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Elternhaus
KEIN DADDELN IN DER JUGENDFREIZEIT

Striktes Handyverbot ist im Zeltlager vielerorts üblich

Striktes Handyverbot ist im Zeltlager vielerorts üblich
Foto: KNA
Am Lagerfeuer Würste braten und Stockbrot backen, Gruselgeschichten hören, Nachtwache halten, auf Luftmatratzen schlafen. Schnitzeljagd im Wald, durch Baumwipfelpfade schwingen oder durch den Bach waten – Zeltlager sind Abenteuer pur. Unter freiem Himmel, bei Sonne und Regen, gibt es viel zu erleben. Weil Handys hier fehl am Platz sind, herrscht in Zeltlagern häufig Handyverbot.

Alle Geräte werden eingesammelt

»Mama, du schon wieder, ich hab’ jetzt keine Zeit.« So kann es Eltern ergehen, die in so abenteuerlichen Ferien wie einem Zeltlager versuchen, ihre Kinder anzurufen. »Die Stimme von Mutter oder Vater löst gerade bei jüngeren Kindern aber auch Heimweh aus«, meint Laura Helker, Leiterin des Mädchenlagers im münsterländischen Metelen. Auf den Informationsabenden gibt sie Eltern, deren Kinder das erste Mal für längere Zeit von zu Hause weg sind, den Tipp: »Rufen Sie Ihr Kind am Anfang bitte erst einmal gar nicht an, damit es sich gut eingewöhnt.«

Ins Zeltlager Metelen dürfen Kinder ihre Handys mitnehmen. Diese werden jedoch von den Gruppenleitern eingesammelt und nur einmal am Tag für eine Stunde ausgegeben. Das Team hat sich für diese Lösung entschieden, da es kein grundsätzliches Verbot aussprechen wollte. Manche Eltern melden sich nicht von selbst, weil sie überzeugt sind: Wenn ich nichts höre, ist alles gut. »Andere dagegen rufen täglich an«, erzählt die 21-Jährige.

Ältere Teenager können ihr Mobiltelefon behalten, haben aber als Auflage, es nicht während der Programmpunkte zu benutzen. »Alle wissen: Erwische ich jemanden dabei, gibt es das Handy nur noch zu den allgemeinen Zeiten – wie bei den Jüngeren.« Diese klare Haltung führt dazu, dass die meisten vernünftig damit um gehen. [...]
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