Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Elternhaus
KINDER IN SUCHTFAMILIEN

Wie die »vergessenen Kinder« Vertrauen ins Leben gewinnen

Wie die »vergessenen Kinder« Vertrauen ins Leben gewinnen
Foto: Viktoriia/Adobe Stock
Annika hat es auf dem Heimweg von der Schule nie eilig. Die Gedanken, die sie im Unterricht verdrängt, überfallen sie, sobald es nach Hause geht. Täglich stellt sich die Zehnjährige die gleichen Fragen. Wie werde ich Mama vorfinden? Im Bett, auf dem Sofa oder im Flur? Ist sie ansprechbar oder so betrunken, dass sie nur noch lallt? Schaffe ich es, sie ins Bett zu bringen, bevor der Papa heimkommt? Hat sie eingekauft? Muss ich noch aufräumen, putzen oder die Wäsche machen?

Alles Dinge, um die sich ein Kind eigentlich nicht kümmern muss. Doch Annikas Mutter ist Alkoholikerin. Was der Vater ignoriert. Er ist beruflich viel unterwegs und will zu Hause seine Ruhe haben. Also schirmt Annika die Mutter ab. Sie verleugnet sie am Telefon, erfindet Ausreden, wenn sich Besuch ansagt, kümmert sich um den Haushalt und kann oft erst abends ihre Hausaufgaben erledigen. Sie ist erschöpft, kann trotz Müdigkeit aber nicht schlafen. Das Gedankenkarussell lässt sie nicht zur Ruhe kommen. Annika steht stellvertretend für die rund 2,6 Millionen Kinder, die in Familien mit alkohol kranken Eltern leben. »Wenn keinem auffällt, dass etwas nicht stimmt und sich das Kind auch niemandem anvertraut, muss im schlimmsten Fall erst etwas passieren, bevor geholfen wird«, erläutert Angela Stern, Mitarbeiterin in der Suchthilfe der Caritas Heilbronn- Hohenlohe.

Wo Kinder ihre Ängste abladen können

Die Sozialpädagogin und ihre Kollegin Ann Pfenninger kümmern sich um die Kinder suchtkranker Eltern, die in der Mini- Krümelkiste (sechs bis acht Jahre) und der Krümelkiste (neun bis zwölf Jahre) ihre Sorgen und Ängste abladen dürfen. [...]
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