Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
RELIGIÖSE ERZIEHUNG IN DER PUBERTÄT

Gutes Geleit auf der Suche nach seinem Platz im Leben

Gutes Geleit auf der Suche nach seinem Platz im Leben
Foto: iStock
Es ist ein verbreiteter Denkfehler: Viele Eltern glauben, religiöse Erziehung spiele sich nur in den ersten 14 Lebensjahren ab. Dabei beginnt gerade dann, wenn junge Menschen in die Pubertät kommen, wenn sie im Übergang sind vom Kindsein zum Erwachsenwerden, eine der spannendsten Phasen überhaupt.

Jugendliche hinterfragen alle Instanzen

Die zentrale Frage, die Jugendliche beschäftigt, lautet: Wo ist mein Platz in dieser Gesellschaft? »Die Folie, vor der sich das abspielt«, sagt der Ulmer Montessori-Pädagoge und Theologe Ulrich Steenberg, »sind die klassischen Sozialisationsinstanzen: Familie, Schule, früher auch Kirche.« All diese Instanzen werden von Jugendlichen sehr genau beobachtet, misstrauisch beäugt, häufig auch kritisch infrage gestellt. In dieser unbequemen Situation ist die wichtigste Botschaft, die Eltern, Lehrer und Pfarrer an die jungen Menschen aussenden können: »Wir begrüßen es, wenn wir infrage gestellt werden. « Erwachsene müssen Ja sagen zum kritischen Diskurs, fordert Steenberg.

Junge Menschen, die auf der Suche sind nach sich, nach Gott, nach ihrem Platz, wollen nicht mit überkommenen Antworten zugedeckt werden. Ihre intensive Auseinandersetzung mit allem, was ihnen bis dahin selbstverständlich erschien, kann auf der Glaubensebene durchaus dazu führen, dass sie sich von ihrer Kirche distanzieren. [...]
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