Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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RELIGION UND SPIEL (2)

Spiel der Kinder – Grundlage für spirituelles Wachstum

Spiel der Kinder – Grundlage für spirituelles Wachstum
Foto: pm
Welche Stellung das Spiel im christlichen Glauben einnimmt, wurde in der Theologie nur sehr sporadisch aufgegriffen. Noch heute gilt das Büchlein »Der spielende Mensch« des Jesuiten Hugo Rahner (1900–1968) als richtungsweisend. Rahner stellt darin einen Zusammenhang zwischen Spiel und Glauben her. Beispielsweise erörtert er: Gott habe nicht in einem Kraftakt den Kosmos ins Sein gerufen, sondern vielmehr in einer spielerischen Art und Weise.

Zuweilen wird auch die Liturgie mit einem Spiel verglichen: »Gottesdienst ist ein Spiel vor Gott.« Im Gottesdienst soll der Mensch seine Dankbarkeit für das Spiel des Lebens vor Gott bekunden. Heute sind aus den Gottesdiensten die spielerischen Elemente immer mehr zurückgedrängt worden. Sie leben weitgehend im Brauchtum weiter. Daher wird das Brauchtum manchmal auch als religiöse Spielwiese bezeichnet.

Gibt es eine Verbindung oder gar Gemeinsamkeiten von Spiritualität und Spiel? Dazu Beobachtungen aus einem Kindergarten: In einer Spielecke wühlen zwei Mädchen und zwei Jungen in der Verkleidungskiste und streuen mehrere Teile herum. Die Kinder hängen sich Tücher um, es werden Jacken anprobiert, Hüte aufgesetzt, Tücher umgebunden. Zwischendurch begutachten die Verkleideten sich gegenseitig und es bricht lauthals Gelächter aus. So schaukelt das Spielgeschehen hin und her zwischen Anziehen und Bewundern. [...]
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