Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Elternhaus
ERKENNTNISSE DER URLAUBSFORSCHUNG

Der Wechsel von Ruhe und Aktivität ist sehr erholsam

Der Wechsel von Ruhe und Aktivität ist sehr erholsam
Foto: iStock
»Papa, jetzt leg’ doch mal das Handy weg!« Anna und Tim bauen eine Sandburg, und immer wieder heißt es: »Nur noch diese eine E-Mail.« Doch für die Entspannung der Kinder ist es nicht unwesentlich, wie entspannt ihre Eltern sind. Wer vom Alltag abschalten kann, erholt sich am besten. Ob am Strand oder auf Balkonien spielt dabei keine Rolle. Wichtig für Familien: Die Auszeit nicht verplanen, nicht zu viel erwarten und nicht zwanghaft alles gemeinsam machen.

Keine Arbeit in den Urlaub mitnehmen


Arbeit in den Urlaub mitzunehmen oder im Urlaub weiterhin erreichbar zu sein, bedeutet Stressgefahr – auch wenn die Familie nicht wegfährt. »Vom Job und den täglichen Anstrengungen Distanz zu gewinnen und das zu tun, was den Kopf frei macht, ist für die Regeneration entscheidend. Nicht nur im Urlaub, sondern auch am Wochenende, am Feierabend oder in der Mittagspause«, sagt Carmen Binnewies, Professorin für Arbeitspsychologie und Erholungsforscherin an der Universität Münster.

Wie das dem einzelnen am besten gelingt, ist unterschiedlich. »Für den einen ist ein spontaner Besuch bei Freunden bereichernd, der andere empfindet dies als stressig.« Daher gilt es, im Familienurlaub die Wünsche aller zu beachten. Grundsätzlich trägt das, was Freude macht, zum Wohlbefinden bei. Ob die Ferien erholsam empfunden werden, hängt davon ab, wie zufrieden die Urlauber mit der Auszeit sind. Binnewies: »Klingt simpel, ist es aber nicht. Vor allem, wenn man mit mehreren Personen, wie der Familie, Urlaub macht.« [...]
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