Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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MODELLPROJEKT »KLARTEXT!«

Hilfe für verzweifelte Kinder und Jugendliche in Trauer

Hilfe für verzweifelte Kinder und Jugendliche in Trauer
Foto: iStock
Ob in sozialen Netzwerken, virtuellen Kondolenzbüchern oder eigens eingerichteten Seiten – das Internet ist schon längst zum Ort der öffentlichen Trauer geworden. Eine Form, die besonders auch Jugendliche anspricht. Junge Menschen haben ihre ganz eigene Form der Trauerbewältigung und gehen mit Sterben und Tod anders um als Erwachsene. Oftmals verschließen sie sich und werden für die Umwelt unzugänglich, weil sie ihrer Trauer keinen Ausdruck verleihen können.

Auch deshalb benötigen sie dringend eine Anlaufstelle, die mit diesen besonderen Problemen vertraut ist, eine Anlaufstelle in der sie Hilfe suchen oder sich einfach mal aussprechen können. Oft ist es angenehmer, sich diese Hilfe anonym über das Telefon zu suchen. So geht es bei der Plattform »klartext!« um die Erinnerung an Verstorbene aber auch um die Hilfe beim Umgang mit Verlust.

Anne traut sich als Erste – und lässt ihre tiefe Verzweiflung heraus. Es ist schon zwei Jahre her, dass ihr »großer Bruder« an Knochenkrebs gestorben ist. Doch ihn vermisst die 21-Jährige nach wie vor »wahnsinnig doll«. Familie und Freunde meinen aber, »dass langsam alles weitergehen muss«. Kein Verständnis für die unendliche Trauer. Bei »klartext!« aber findet Anne einfühlsame Menschen. Hier können sich Jugendliche ohne Hemmungen über ihren Verlust austauschen – halt Klartext reden. [...]
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