Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
GEWALT IN DER FAMILIE

Großes Tabu: wenn Kinder und Jugendliche ihre Eltern schlagen

Großes Tabu: wenn Kinder und Jugendliche ihre Eltern schlagen
Foto: B. Boissonnet/Bsip/Adobe Stock
Ein Vater stört sich daran, dass sein 15-jähriger Sohn seit Tagen nur am Computer sitzt und online spielt. Er macht keine Hausaufgaben und beteiligt sich nicht am Familienleben. Lange hat der Vater geschwiegen, um keinen Streit zu provozieren. Jetzt spielt der Sohn aber immer weiter und auch Ermahnungen und Drohungen erzeugen keine Wirkung. Da zieht der Vater den WLAN-Stecker. Wutentbrannt stürmt der Sohn auf seinen Vater zu und schlägt unmittelbar auf ihn ein.

Eine Frau unterhält sich mit einer Bekannten und hat dabei ihre dreijährige Tochter auf dem Arm. Das Kind spielt mit der Brille der Mutter. »Du sollst nicht mit meiner Brille spielen«, mahnt diese. Da reißt das Mädchen der Mutter die Brille von der Nase und wirft sie auf den Boden. Die Mutter schüttelt nur den Kopf, hebt die Brille wieder auf und führt das Gespräch fort. Das Kind schlägt ihr leicht ins Gesicht. Mutter: »Wir hauen nicht!« Das Kind holt aus und schlägt ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Die Frau steht sprachlos da, wirkt regelrecht erstarrt.

Gewalt in Familien ist ein großes Tabuthema, weil es Betroffenen unangenehm ist, darüber zu sprechen oder Hilfe zu holen. Noch schambesetzter erscheint es, wenn die eigenen Kinder gewalttätig gegenüber ihren Eltern werden. Wichtiger als Ursachenforschung sind die sofortige Beendigung der Gewalt und ein schneller Ausweg aus der Hilflosigkeit. [...]
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