Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Elternhaus
FAMILIENALLTAG

Wie Großeltern bei ihren Enkeln Gott ins Spiel bringen

Wie Großeltern bei ihren Enkeln Gott ins Spiel bringen
Foto: LNA
Viele Eltern sind dankbar, wenn sie bei der religiösen Erziehung ihrer kleinen Kinder unterstützt werden. Denn nicht selten sind sie in Fragen der religiösen Erziehung eher Fragende. Zur eigenen Unsicherheit in Sachen Religion kommen häufig Zeitmangel und die hohe berufliche Belastung hinzu. Da ist es durchaus willkommen, dass die Großeltern sich mit Zeit und Gelassenheit den Enkeln widmen und dabei auch Gott ins Spiel bringen.

Die tragende Kraft des Glaubens erlebt


Viele Großeltern haben in den Hoch- und Tiefpunkten ihres eigenen Lebens die tragende Kraft des Glaubens schätzen gelernt und möchten ihren Enkeln das Wissen um die Gotteskindschaft nicht vorenthalten. Ein Anliegen, dass aber durchaus auch Fingerspitzengefühl verlangt: Denn gegen den ausgesprochenen Willen der Eltern sollten auch Großeltern, denen der Glaube sehr am Herzen liegt, Kinder nicht »indoktrinieren«. In solchen Fällen müssen sich Großeltern – wenn auch schweren Herzens – zunächst darauf beschränken, die Enkel in ihr Gebet einzuschließen und dem eigenen Glauben im Alltag Gestalt zu verleihen. Wo der Glaube den Alltag der Großeltern prägt, werden Enkelkinder das beim Heranwachsen mit Sicherheit erleben und sie werden fragen. Etwa: »Opa, warum betet ihr vor dem Essen? Oma, was macht ihr eigentlich im Gottesdienst?« In solchen Fällen ist also Gelassenheit geboten. [...]
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