Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Achtsamkeit und Respekt möglichst früh lernen und üben

Achtsamkeit und Respekt möglichst früh lernen und üben
Foto: K-P. Adler/fotolia
Respekt im Klassenzimmer? Fehlanzeige. Respekt vor den Eltern, vor Autoritäten, vor der älteren Generation – weit gefehlt. Eltern, Lehrer, Erzieher sind zunehmend besorgt oder verunsichert darüber, wie Jugendliche mit ihnen umspringen, aber auch wie sie miteinander umgehen. Meist mangelt es an Respekt oder Achtung vor der Person, der sie gegenüberstehen.

Persönlichkeiten mit Ausstrahlung

Die Gesellschaft braucht Persönlichkeiten mit einer positiven Ausstrahlung, Menschen, die Strahlkraft und Charisma besitzen und etwas bewegen wollen und können. Eltern, Erzieherinnen, Lehrer, Chefs, Pfarrer oder Politiker, welche sich durch ihr Engagement eine anerkennbare Position geschaffen haben, wird oft nicht im angemessenen Umfang Wertschätzung entgegengebracht. Respekt ist aus der Mode gekommen. Der Anerkennung von erbrachtem Engagement fehlt der Raum. So wird die Entwicklung von Persönlichkeiten mit Strahlkraft vereitelt. Denn in einer Gemengelage der Profillosigkeit mangelt es am Humus zur Entwicklung von positiven Eigenheiten.

Reaktion auf eine besondere Leistung

Vor rund 50 Jahren war es selbstverständlich, Eltern, Lehrkräften, Vorgesetzten, Funktionsträgern oder anderen Persönlichkeiten Respekt entgegenzubringen. Dann wurde es im Zuge der Umbrüche in den 68er- Jahren zur Selbstverständlichkeit, Funktionsträger oder Autoritäten aller Art abzulehnen oder gar anzugreifen. Wenn jedoch zwischen jungen und älteren, zwischen unerfahrenen und erfahrenen Menschen kein respektvoller Umgang existiert, fehlt auch die Basis für jeglichen Wissens-, Erfahrungs- und Wertetransfer. [...]
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