Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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SPIELZEUGFREI

Wie Kreativität und Fantasie einen kräftigen Schub erhalten

Wie Kreativität und Fantasie einen kräftigen Schub erhalten
Foto: Oksana Kuzmina/Adobe Stock
Das Kinderzimmer ist voll davon, und doch können die Kleinen von Spielsachen nicht genug bekommen. Warum es nicht nur dem Klima, sondern auch uns Menschen guttut würde, dieses Überangebot zu hinterfragen, mit weniger Spielzeug ein neues Miteinander zu entdecken oder auf Naturerlebnisse zu setzen.

Alle drei Jahre wird im Kindergarten Schura in Trossingen die Geschichte von Lisa erzählt, die viel zu viele Spielsachen hat. Anschaulich vorgeführt von den Erzieherinnen, ist sie der Auftakt zur spielzeugfreien Zeit.

Ein Kindergarten ohne Spielzeug? 1992 erstmals im oberbayerischen Penzberg als suchtpräventive Maßnahme erprobt, ist diese zeitlich begrenzte Aktion weder eine Kampfansage an die Konsumwelt noch eine Methode, um Verzicht zu üben. Vielmehr geht es um die frühe Förderung von Lebenskompetenz. Dahinter steht die Erkenntnis, dass Spielzeug kleinen Kindern häufig dazu dient, unbefriedigte Bedürfnisse und Frustrationen zu überdecken.

Wie der fiktiven Lisa geht es hierzulande den meisten Kindern. Das Überangebot an Spielsachen und anderen Reizen untergräbt ihre Neugier und Lust, sich auf eine Sache so richtig einzulassen. So entsteht früh der Teufelskreis, immer mehr haben zu wollen und immer weniger mit dem glücklich zu sein, was schon da ist. Führen die Weichen schon bei den Kleinsten in diese Richtung, ist das für die natürlichen Ressourcen und das Klima fatal. [...]
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