Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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UNSER TÄGLICH BROT IM MÜLL

Gerichte aus Resten kochen statt Lebensmittel wegwerfen

Gerichte aus Resten kochen statt Lebensmittel wegwerfen
Foto: iStock
Die Reste von gestern will keiner mehr, die Tomaten sehen schrumplig aus, der Joghurt ist abgelaufen. Also: Weg damit! Millionen Tonnen von Lebensmitteln landen im Müll. Nicht nur daheim, auch in den Mülleimern in Schulen finden sich verschmähte Pausenbrote, »vergessenes« Obst, zerbröseltes Knabberzeug. Während auf anderen Kontinenten Kinder verhungern, kennen viele Kinder hierzulande den Wert von Lebensmitteln kaum. Wie sollen sie auch einen verantwortungsvollen Umgang lernen, wenn selbst in der Familie Nahrung einfach im Müll landet.

»Der Konsumismus hat uns an Verschwendung gewöhnt. Das Wegwerfen von Nahrung kommt aber einem Diebstahl an den Armen und Hungrigen gleich«, schrieb Papst Franziskus in einer Twitter-Botschaft im Juni. Auch auf dem Weltjugendtag in Rio warnte er vor Verschwendung: »Durch das Kreuz verbindet sich Jesus mit allen Menschen, die Hunger leiden in einer Welt, die täglich tonnenweise Nahrung wegwirft.«

Unnötige Verschwendung lässt sich vermeiden – mit einer besseren Planung und einigen Kniffs. »Die meisten kaufen ihr Essen im Supermarkt, wo fast alles das ganze Jahr unabhängig von der Saison zu haben ist«, sagt Isabelle Keller, Ökotrophologin bei der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Vielen fehle der direkte Bezug zum Wachsen und Ernten. »Daher ist die Wertschätzung sehr gering.« Zudem mangelt es an Grundkenntnissen über Lagerung, Reste verwertung und Hygiene. [...]
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