Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
MIT DER DIAGNOSE KREBS LEBEN

Kinder früh einbeziehen und die richtigen Worte finden

Kinder früh einbeziehen und die richtigen Worte finden
Foto: iStock
Rund 1,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Krebserkrankung. Doch die Diagnose Krebs ist meist kein Einzelschicksal, sondern erschüttert und verändert auch das Leben der Nahestehenden. Oft gerät das gesamte Familiensystem ins Wanken. »Du bist ein richtiges Stehaufmännchen«, sagt Maja B. (alle Namen von Betroffenen und Angehörigen auf deren Wunsch verändert) und streichelt ihrer Mutter über den Kopf. Ihr Haar wächst langsam nach, denn die letzte Chemotherapie liegt erst ein paar Wochen zurück.

Ein Wechselbad der Gefühle

Im Jahr 1999 erkrankte die heute 58-Jährige an Brustkrebs. Seitdem hat sie 15 Operationen überstanden, zweimal wurde erneut Krebs festgestellt. »Es war immer wieder ein Wechselbad der Gefühle zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Tränen und unbändiger Freude, wenn eine Nachuntersuchung ohne Befund ausfiel«, sagt Lisa B. Doch die Diagnose Krebs hänge stets »wie ein Damoklesschwert« über ihr.

Offen über die Krankheit sprechen

Lisa B. ist von Anfang an offen mir ihrer Krankheit umgegangen. Nicht nur gegenüber ihrem Mann und den Kindern, sondern auch im Bekanntenkreis und am Arbeitsplatz hat sie darüber gesprochen. Eine Strategie, die nachweislich positiv wirkt: Nach Auskunft des Deutschen Krebsinformationszentrums bestätigen Studien, dass Familien weniger psychisch belastet sind, wenn es den Beteiligten gelingt, frei über die Erkrankung zu sprechen und die eigenen Gefühle zu äußern. [...]
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