Katholisches Sonntagsblatt - Startseite Ihr Glücksgriff - das Katholische Sonntagblatt
  Startseite » Archiv » Ausgabe 36/2019 » Elternhaus
Offene Tür
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
Die Familie genießt das Katholische Sonntagsblatt
zur Dia-Show
Titelcover der archivierten Ausgabe 36/2019 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Was glauben Sie?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Exerzitienbroschüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Vorbilder
Sehen Sie selbst...
Diözesankarte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Misereor - Spenden auch Sie!
Titelumfrage
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
Unsere Leser
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
<<< zur vorherigen Ausgabe zur nächsten Ausgabe >>>
Elternhaus
TASCHENGELD

Kinder dürfen sich von ihrem Geld kaufen, was sie möchten

Kinder dürfen sich von ihrem Geld kaufen, was sie möchten
Foto: photophonie/Adobe Stock
Ein Eis im Freibad, die aktuelle Mädchenzeitschrift oder neue Fußball-Sammelbilder – wenn es um ihr Taschengeld geht, fallen den meisten Kindern ganz unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten ein. Doch Taschengeld ist nicht nur zum Ausgeben da und dafür, dass Kinder sich kleine Wünsche erfüllen können. Durch den Umgang mit eigenem Geld bekommen Kinder auch ein Gefühl für den Wert des Geldes, treffen eigene Entscheidungen und lernen, dass für kostspieligere Wünsche auch mal gespart werden muss.

»Kinder haben zwar keinen Rechtsanspruch auf Taschengeld, aber grundsätzlich ist Taschengeld wichtig, damit sie lernen, Geld selbst einzuteilen«, meint Stephan Zierer, Leiter der Dienststelle Kinderförderung und Jugendschutz beim Stuttgarter Jugendamt. Allerdings, so Zierer, sollten Kinder erst dann ihre eigenen Euros bekommen, wenn sie schon ein bisschen rechnen und etwas mit Zahlen anfangen könnten. Je nach Entwicklungsstand sei das im Alter zwischen fünf und sieben Jahren der Fall. »Da können sich die Kinder zum Beispiel schon überlegen, wie viele Orangen sie für ihr Taschengeld bekommen würden.«

Wie verschiedene Studien zeigen, dürfen die meisten Kinder ihr Taschengeld in Eigenverantwortung ausgeben. Und das ist Stephan Zierer zufolge auch gut so. »Kinder sollten sich von ihrem Geld das kaufen können, was sie möchten – auch, wenn die Eltern es für Blödsinn halten«, betont er. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
Der Podcast mit Sinn für das Leben

Unser Hauskalender 2025
»Glocken in unserer Diözese«



weitere Infos



Reiseziel Heimat

Den Südwesten 2024 spirituell erleben



weitere Infos


Rom

Auch für 2024/25 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.

Weitere Infos


Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Aboservice

mehr Informationen


Traumberuf Journalist/in?
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum