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TASCHENGELD

Kinder dürfen sich von ihrem Geld kaufen, was sie möchten

Kinder dürfen sich von ihrem Geld kaufen, was sie möchten
Foto: photophonie/Adobe Stock
Ein Eis im Freibad, die aktuelle Mädchenzeitschrift oder neue Fußball-Sammelbilder – wenn es um ihr Taschengeld geht, fallen den meisten Kindern ganz unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten ein. Doch Taschengeld ist nicht nur zum Ausgeben da und dafür, dass Kinder sich kleine Wünsche erfüllen können. Durch den Umgang mit eigenem Geld bekommen Kinder auch ein Gefühl für den Wert des Geldes, treffen eigene Entscheidungen und lernen, dass für kostspieligere Wünsche auch mal gespart werden muss.

»Kinder haben zwar keinen Rechtsanspruch auf Taschengeld, aber grundsätzlich ist Taschengeld wichtig, damit sie lernen, Geld selbst einzuteilen«, meint Stephan Zierer, Leiter der Dienststelle Kinderförderung und Jugendschutz beim Stuttgarter Jugendamt. Allerdings, so Zierer, sollten Kinder erst dann ihre eigenen Euros bekommen, wenn sie schon ein bisschen rechnen und etwas mit Zahlen anfangen könnten. Je nach Entwicklungsstand sei das im Alter zwischen fünf und sieben Jahren der Fall. »Da können sich die Kinder zum Beispiel schon überlegen, wie viele Orangen sie für ihr Taschengeld bekommen würden.«

Wie verschiedene Studien zeigen, dürfen die meisten Kinder ihr Taschengeld in Eigenverantwortung ausgeben. Und das ist Stephan Zierer zufolge auch gut so. »Kinder sollten sich von ihrem Geld das kaufen können, was sie möchten – auch, wenn die Eltern es für Blödsinn halten«, betont er. [...]
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