Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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PÄDAGOGISCHE KONZEPTE (4)

Kinder haben 100 Sprachen – mit Fantasie die Welt entdecken

Kinder haben 100 Sprachen – mit Fantasie die Welt entdecken
Foto: pikselstock/Adobe Stock
Was hat ein Panzer aus dem Zweiten Weltkrieg mit einem pädagogischen Ansatz zu tun, den die Unesco 2010 als »weltbeste frühkindliche Pädagogik« ausgezeichnet hat? Ganz einfach: Erst der Panzer hat sie möglich gemacht, und das in doppeltem Sinn: Während Aufräumarbeiten in der Nachkriegszeit verkauft die norditalienische Stadt Reggio Emilia diesen Panzer und investiert das Geld in Kindergärten. Die Reggio-Pädagogik, die Erzieher dort in den folgenden Jahren und Jahrzehnten entwickeln, hat vor allem ein Ziel: Nie wieder sollen die Menschen unter Diktatur und Krieg leiden. Was ist dazu besser geeignet als Kindern bereits im Kindergarten Humanität, Gewaltfreiheit, Solidarität, soziale Gerechtigkeit und Demokratie vorzuleben?

Dafür steht die nach ihrem Entstehungsort benannte Vorschulpädagogik bis heute, und sie hat längst auch vielerorts in deutschen Kindergärten Einzug gehalten. »Den Erfinder« der Reggio-Pädagogik gibt es nicht. Viele Pädagogen und Erzieher waren und sind an ihrer Ausformung beteiligt. Denn die Reggio-Pädagogik formuliert kein komplexes Konzept, das in jeder einzelnen Einrichtung detailgetreu kopiert wird. So wie jeder Mensch eine individuelle Entwicklung durchläuft, eigene Kompetenzen entwickelt, so gestaltet sich in jedem Reggio-Kindergarten eine eigene vom jeweiligen Umfeld geprägte Form dieser »Pädagogik des Werdens«.

Von der Neugierde der Kinder fasziniert

Der Pädagoge Loris Malaguzzi, langjährige Leiter und Berater der Kindergärten in Reggio Emilia, hat indes die Konkretisierung dieser Pädagogik besonders geprägt und maßgeblich zu ihrer weltweiten Verbreitung beigetragen. »Wir assistieren den Kindern, wir erziehen sie nicht«, ist sein Credo. Erziehung und Bildung ist auch nicht die alleinige Aufgabe von Erziehern und Lehrern. Familien und die gesamte Umgebung der Kinder sollen dafür »in einer Beziehung voller Liebe und im Miteinander« zusammenarbeiten. [...]
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