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Elternhaus
HOBBYS

»Kinder wissen, ob sie Musik oder Sport machen wollen«

»Kinder wissen, ob sie Musik oder Sport machen wollen«
Heute möchte Julia Geige spielen. Morgen ist es dann schon wieder Fußball. Kinder brauchen neben der Schule einen Ausgleich und dabei dürfen sie sich ausprobieren.
Foto: pete pahham/Adobe Stock
In den meisten Fällen haben die heutigen Kinder einen vollen Tagesplan, denn nach der Schule geht es noch zum Musikunterricht, danach noch zum Sport und jeden Mittwoch trifft sich noch der Leseclub. Ab wann sind es zu viele Hobbys? Und wann sollten Kinde sich auf eines beschränken, statt ständig auszuprobieren?

Welches Hobby ist das richtige? Wenn das Kind keine Lust mehr auf eine bestimmte Sportart oder ein Musikinstrument hat, wie sollen wir damit umgehen? Diese und andere Fragen stellen sich Eltern oft. Das Angebot an Möglichkeiten, ein Hobby auszuüben, ist fast unbegrenzt. Ob im Sport- oder Musikverein, ob in privaten Malkursen oder das Basteln daheim. Und ebenso unterschiedlich sind Kinder: Die einen sind schnell zu begeistern, andere sind zögerlich, etwas auszuprobieren. Die Frage, ob ein bestimmter Sport in der Nähe angeboten wird, kann für die Familie relevant sein.

Nina Stehrs Tochter wurde von Freundinnen gefragt, ob sie Ballett und Taekwondo machen wolle. »In beiden Fällen ist sie diejenige gewesen, die weitergemacht hat, als alle Freundinnen wieder aufgehört hatten«, erzählt Nina Stehr. Allerdings seien die fehlenden Freundinnen irgendwann aber der Grund gewesen, warum die Tochter ebenfalls aufgehört hat.

Nicht immer sind die Gründe, warum ein Kind mit einem Hobby aufhören möchte, sofort klar. Das weiß auch Caroline Märki, Familienberaterin und Buchautorin (»Kinder brauchen unperfekte Eltern« mit Knut Krüger, Kösel Verlag). »Wenn ein Kind Nein zu einem Hobby sagt, dann ist das seine Meinung. Es ist möglich, das Kind nach seinen Gründen zu fragen, denn manchmal steckt etwas dahinter, das verändert werden kann«, sagt Caroline Märki und genau diese Erfahrung hat sie auch selbst gemacht. Ihre Tochter machte jahrelang beim Orientierungslauf im Wald mit. »Irgendwann sagte sie, sie wolle damit aufhören. Ich war ein bisschen überrascht, weil es ihr bis dahin immer so Freude bereitet hat. Im Gespräch stellte sich heraus, dass nun mehrere jüngere Kinder in die Gruppe gekommen sind und es für sie nicht mehr passt, weil diese Kinder sich so kindisch (im Sinn von altersgemäß) benehmen. Ich sagte zu meiner Tochter, dass ihre Meinung sehr wichtig sei und sie dies der Trainerin unbedingt mitteilen müsse. Und siehe da, die Trainerin konnte das gut nachvollziehen und wollte nicht, dass die älteren Kinder abspringen, nur weil die jüngeren so viel Raum einnehmen. So hat die Trainerin die Gruppe geteilt und es gab ein Training für Kleine und eines für Große.« [...]
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