Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Kinder sollen Konsequenzen für ihre Fehler selbst tragen

Kinder sollen Konsequenzen für ihre Fehler selbst tragen
Foto: iStock
Ich war’s nicht.« – »Meine Note ist so schlecht, weil Sie in der Prüfung die falschen Fragen gestellt haben.« Ob Kindergartenkind, Pubertierender oder Erwachsener – in keinem Lebensalter ist der verantwortungsscheue Mensch um Ausreden verlegen. Die Schuld für eigenes Versagen und Versäumen sucht man lieber bei anderen. Der Reflex, sich wegzuducken anstatt für Fehler geradezustehen, ist offenbar zutiefst menschlich: Gleich auf den ersten Seiten der Bibel liefern Adam und Eva ein klassisches Beispiel.

Verantwortung weiterreichen

Als Gott Adam fragt, ob er vom verbotenen Baum geges- sen habe, sagt Adam: »Die Frau, die du mir beigesellt hast, hat mir von dem Baum gegeben, und so habe ich gegessen.« Die Frau wiederum, von Gott auf ihr Handeln angesprochen (»Was hast du da getan?«), reicht die Verantwortung ebenfalls weiter: »Die Schlange hat mich verführt, und so habe ich gegessen.« Schlange hin, Eva her – gegessen hat jeder der beiden selbst. Die Tatsache, wie schwer es ihnen fällt, es vor Gott zuzugeben, beweist: Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen erfordert Kraft und Mut. Beides will geübt sein – von klein auf.

»So bin ich halt irgendwie«

Wer heute mit jungen Menschen zu tun hat, kann allerdings den Eindruck bekommen, dass sie in Sachen Verantwortung zunehmend aus der Übung kommen. Statt »Ich stehe dazu« oder »Ich sehe es ein«, hören Lehrer immer häufiger Antworten wie »egal«, »passt schon«, »keine Ahnung«, »so bin ich halt irgendwie«. [...]
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