Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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WIE GOTT INS SPIEL KOMMT

Zwischen Erzählen und Ritual – »Godly Play« im Kindergarten

Zwischen Erzählen und Ritual – »Godly Play« im Kindergarten
Foto: KNA
Gott spielerisch erfahrbar zu machen, ist beileibe keine neue Idee. Und doch unterscheidet sich der religionspädagogische Ansatz »Godly Play« und seine deutsche Weiterentwicklung »Gott im Spiel« in einigen entscheidenden Punkten von anderen Konzepten. Was hat es damit auf sich?

Viele Elemente eines klassischen Kindergottesdienstes gibt es auch bei Godly Play: Gemeinsam singen und beten, eine Geschichte aus der Bibel erzählt bekommen, etwas basteln – all das gibt es hier wie dort. Ist Godly Play also nur eine Welle, die aus USA nach Europa schwappt und in der es darum geht, Merchandising-Produkte zu verkaufen? Dem gegenüber steht, dass sich viele Teilnehmer einer solchen Gott im Spiel-Stunde ausgesprochen begeistert zeigen: Denn das Konzept scheint einen unmittelbareren Zugang zu biblischen Inhalten zu ermöglichen.

Warum das so ist, erläutert Dr. Wolfhard Schweiker. Er ist Förder- und Inklusionspädagoge am Pädagogisch-Theologischen Zentrum in Stuttgart, aber auch Gott im Spiel-Fortbilder und seit dessen Anfängen in Deutschland mit dabei. »Godly Play geht auf die Reformpädagogik von Maria Montessori zurück, folgt also der Aufforderung ›Hilf mir, es selbst zu tun‹«, erläutert er. Eine der tragenden Säulen des Konzepts sei es also, Inhalte nicht einfach verbal zu vermitteln, sondern sie vielmehr erlebbar zu machen. [...]
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