Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
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Wenn Kinder vermeintlich »falsche« Freunde haben

Wenn Kinder vermeintlich »falsche« Freunde haben
Foto: Khorzhevska
Als Lukas seinen neuen Schulfreund mit nach Hause brachte, waren seine Eltern zunächst froh darüber. Schließlich war es doch schön, dass der Junge gleich zwei Wochen nach dem Umzug in eine andere Stadt in der Schule Anschluss gefunden hat. Der 13-jährige Lukas und der gleichaltrige Sebi, wie Sebastian sich selbst nennt, waren von Anfang an unzertrennlich.

Der neue Freund ist ein Haudegen

Doch genau das war Lukas’ Mutter schon wenige Wochen später ein Dorn im Auge. »Dieser Sebi gefällt mir nicht. Er hat keine Manieren und kennt keine Grenzen«, klagt sie, »er hat einen schlechten Einfluss auf unseren Sohn.« Tatsächlich hat sich Lukas in den letzen Monaten stark verändert. Ob dies der Tatsache der Pubertät zuzuschreiben ist oder dem vermeintlich schlechten Einfluss des Freundes, ist nicht eindeutig auszumachen. Der einst ruhige und eher schüchterne Junge ist ziemlich aufmüpfig geworden, »bestimmt auch in der Schule«, vermutet die Mutter. Am liebsten würde sie ihrem Jungen den Kontakt zu »diesem Haudegen« Sebi verbieten, doch insgeheim ahnt sie, dass sie damit wohl keinen Erfolg haben wird.

Wie sollen sich Eltern in einem solchen Fall verhalten, kann und soll man als Vater oder Mutter Einfluss nehmen auf den Freundeskreis der Kinder? Freunde sind für Kinder in jedem Alter wichtig. Mit Freunden lernen Kinder den richtigen Umgang im sozialen Gefüge; im gemeinsamen Spiel lernen sie, dass es überall Regeln zu beachten gilt, sie lernen Kompromisse einzugehen und Rücksicht zu nehmen. Sie entdecken gemeinsam die Welt und machen die wichtige Erfahrung, dass andere ähnlich denken und empfinden. [...]
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