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KINDGERECHTE KIRCHE (2)

Kinder brauchen Raum zum Nachspüren und Nachdenken

Kinder brauchen Raum zum Nachspüren und Nachdenken
Foto: KNA
Verstehen, mitmachen, ernst genommen werden. Diese Wünsche äußern Kinder, wenn man sie fragt, wie ein kindgerechter Gottesdienst aussehen soll. Die Wortmeldungen decken sich verblüffend genau mit den Erfahrungswerten von Ruth Weisel, Referentin für Neues Geistliches Lied und Kinderliturgie im Bistum Würzburg. Für die Umsetzung in die Praxis hat sie eine ganze Reihe an Empfehlungen.

Bei der Frage nach kindgerechter Liturgie geht die gelernte Musikpädagogin stets vom Kind und seiner Lebenswelt aus. »Ich möchte den Kindern nichts von außen aufstülpen, sondern nach ihren Fragen und Bedürfnissen fragen«, beschreibt Weisel ihre Herangehensweise.

Kinder sitzen nicht still in der Kirchenbank

Eine ihrer ersten Beobachtungen ist die, dass Kinder ganzheitlich an die Dinge herangehen: »Kinder sitzen nicht still, sie reden mit, sie wippen mit den Füßen zum Takt, sie wollen auch im Gottesdienst mit allen Sinnen dabei sein«, berichtet Weisel. Um diesem Bedürfnis Rechnung zutragen, könne man in der Praxis zwischen vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten wählen: Visuelle Anreize durch Bilder oder Spielfiguren eignen sich ebenso wie Tanz, szenisches Spiel, Tasten oder Riechen.

Bei der Auswahl dieser Gestaltungselemente solle man ruhig mutig sein und auch Neues ausprobieren; Weisel warnt jedoch davor, die Feier zu überfrachten und sich in blindem Aktionismus und möglichst vielen coolen Aktionen zu verlieren. »Kinder brauchen Raum zum Nachspüren und Nachdenken. Dann ist auch eine Gottesbegegnung möglich!« In diesem Zusammenhang werde gerade in den letzten Jahren auch das Thema Ruhe immer wichtiger; umsetzbar sei das beispielsweise, indem die Kinder drei Minuten nur still dasitzen, lauschen, in sich hineinspüren und so innerlich und äußerlich zur Ruhe kommen. [...]
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