Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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VIDEOSPIELE

Eine Brücke zwischen Gaming und Glauben schlagen?

Eine Brücke zwischen Gaming und Glauben schlagen?
Fast alle Jugendliche spielen Videospiele. Wieso sollte die Kirche da nicht ansetzen, dadurch Glauben und religiöse Themen zu vermitteln?
Foto: Seventyfour/Adobe Stock
In einer Welt, die von digitalen Technologien geprägt ist, mag es auf den ersten Blick merkwürdig erscheinen, die Verbindung zwischen Kirche und Games zu suchen. Was haben digitale Spiele, die meist der Unterhaltung und dem Zeitvertreib dienen, mit Kirche zu tun? Dieser Artikel erläutert den Zusammenhang von Kirche und Games und gibt Eltern praktische Tipps, wie sie mit ihren Kindern über Glaubensthemen in Verbindung mit digitalen Spielen sprechen können.

Laut der JIM-Studie 2023 spielen 92 Prozent der jungen Menschen zwischen zwölf und 19 Jahren digitale Spiele; 72 Prozent spielen sogar täglich oder mehrmals pro Woche. Die Studie untersucht jährlich das Medienverhalten von Jugendlichen. Die Studie hat auch herausgefunden, wie viel junge Menschen am Tag digital spielen: im Durchschnitt 92 Minuten. Sollte uns, als kirchlich Interessierte und Engagierte, das beschäftigen? Auf jeden Fall! Denn Games sind Teil der (Jugend-)Kultur. Aus dem Alltag junger Menschen sind sie nicht mehr wegzudenken.

Eine Pastoral, die junge Menschen in all ihren Facetten ernst nimmt und die sich der Gegenwart stellt, darf sich diesem Thema nicht verschließen. Gaming ist zum Mainstream geworden – digital gespielt wird alleine, zu zweit, in Gruppen, gemeinsam in einem Raum sitzend oder durch das Headset über Kontinente hinweg verbunden. Dabei spielen Alter, Religion, Herkunft und Geschlecht meist keine Rolle. Softwareentwickler bedienen sich verschiedener kultureller und auch religiöser Elemente, welche dem Storytelling des Spiels dienen.

Eine spannende Story macht den Reiz des Spiels aus und entscheidet darüber, ob ein Spiel weitergespielt wird oder nach wenigen Minuten oder Stunden beiseite gelegt wird. Viele Games sind angereichert durch religiöse, christliche und moralische Themen. So gibt es beispielsweise ein eigenes Genre das sich »God Games« oder auch »Gottsimulationsspiele« nennt. In diesen »God Games« oder »Göttersimulationen« »spielt« der Spielende Gott oder eine Art Gottheit; er erschafft neue Welten, beschützt oder bestraft die von ihm geschaffene Population und beeinflusst die Werdegänge der Menschen oder Kreaturen.

Des Weiteren finden wir in Games eine Vielzahl von religiösen Rollen, wie Priestern und Mönchen, apokalyptische Motive, religiöse Rituale oder auch Themen, an denen wir als Kirche anknüpfen können: Wie verhält es sich mit Nächstenliebe in konkreten Games? Welche Religionen oder Gottheiten spielen eine Rolle? Wie werden Tod und Auferstehung dargestellt? Die Auferstehung oder Wiederbelebung ist in vielen Games elementarer Bestandteil – ohne Auferstehung wäre das Spiel nach dem »Tod« der Spielfigur beendet. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

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