Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Anders und doch nicht – Wenn ein behindertes Kind in der Familie lebt

Anders und doch nicht – Wenn ein behindertes Kind in der Familie lebt
Foto: picture-alliance
Es imponiert mir, was vor ein paar Jahren ein Vater nach der Geburt über seinen Sohn sagte, der mit einer geistigen Behinderung auf die Welt kam: »Wenn es unser Wunsch gewesen wäre, dass er Abitur machen soll, dann müssten wir erschüttert sein. Wenn wir uns aber wünschen, dass unser Sohn glücklich wird, dann hat sich durch die Behinderung nichts geändert.« Eine Bekannte dieser Familie wusste nicht, ob sie nun gratulieren soll, wie man es ja normalerweise bei einem Neugeborenen tut. Nach mehreren Tagen der Unentschlossenheit hat sie sich ein Herz gefasst und ist einfach hingegangen. Als sie den Jungen sah, konnte sie von Herzen gratulieren.

In diesem Beispiel ist der Start ins Leben trotz erschwerter Bedingungen noch ganz gut geworden. Bei vielen Familien spielen sich ganz andere Szenarien ab, wenn eine Behinderung diagnostiziert wird: Ablehnung, Schock, Isolation, Hilflosigkeit. Zukunftspläne brechen zusammen. Eine übermächtige Angst, dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein verbindet sich mit der Sorge, was aus dem eigenen Kind werden wird. Ein riesengroßer Berg türmt sich auf und man weiß nicht, wie man ihn meistern soll. Dieser Berg zeigt sich auch, wenn eine Behinderung zu einem späteren Zeitpunkt im Leben eintritt, denn lediglich fünf Prozent aller Behinderungen sind angeboren. [...]
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