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archivierte Ausgabe 41/2016
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Elternhaus |
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GESCHWISTER (2) |
Mehrlinge sind meist sehr stark miteinander verbunden |
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Foto: hsh |
Sie sind es gewohnt, aufzufallen – von klein auf. Michelle, Saskia und Svenja Bentien sind 17 Jahre alt und Drillinge. Was früher eine Seltenheit war, kommt heutzutage wesentlich öfter vor. So ist der Anteil der Mehrlingsgeburten seit Ende der 1970er-Jahre stetig angestiegen. Heute ist jedes 27. Neugeborene in Deutschland ein Mehrlingskind, 1977 war es nur jedes 56. Kind.
Im Jahr 2014 wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamtes knapp 27 000 Mehrlingskinder geboren, darunter 25 954 Zwillinge, 846 Drillinge und 44 Vierlinge.
Als Gründe für die Entwicklung nennen Experten die bessere medizinische Versorgung der Neugeborenen, aber auch die modernen Möglichkeiten der Kinderwunschbehandlung sowie das zunehmende Durchschnittsalter der Mütter bei der ersten Geburt.
Kinder im Doppel- oder Dreierpack ist für die Eltern anfangs zwar stressig, für die Kinder aber ein Segen. Michelle, Saskia und Svenja aus Greven hatten und haben jede Menge Spaß miteinander.
»Bin ich das, oder ist das Saskia?« Svenja schaut irritiert auf das Foto. »Nein, das bist du, aber damals saht ihr euch noch sehr ähnlich«, erklärt Petra Bentien. Obwohl ihre drei Töchter nicht eineiig sind, konnten viele sie in der Kleinkindzeit kaum auseinanderhalten. [...]
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