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DAS VATERUNSER MIT KINDERN (1)

Kleine Kinder lauschen das Gebet von Mama und Papa ab

Kleine Kinder lauschen das Gebet von Mama und Papa ab
Foto: kathbild.at/Rupprecht
In christlichen Familien wachsen Kinder schon von klein an mit dem Vaterunser auf. Sie hören das Gebet im Gottesdienst, sie lauschen es von Vater und Mutter oder von den Großeltern ab und beobachten, wie konzentriert und gesammelt sie beten und wie leicht ihnen die Worte von den Lippen gehen. Nach und nach »lernen« sie so die Worte; doch es ist nicht der Wortsinn, der die Kinder fasziniert, es ist vielmehr das Wesen des Gebets, das sie erspüren. Aber was genau verstehen Kinder vom Vaterunser? Eine dreiteilige Serie geht dieser Frage nach und erklärt, was Kinder mit den Begriffen im Vaterunser verbinden.

Ein Gebet, das die Menschen verbindet

Das Vaterunser ist vielen Menschen so vertraut, dass sie das Gebet auch sprechen können, ohne sich auf jede Zeile zu konzentrieren. Denn es ist ein verbindendes Gut, ein zweitausend Jahre alter Text, in kleinen Abwandlungen feststehend. Die Paternosterkirche in Jerusalem zeigt das besonders deutlich. Sie ist auf dem Ölberg an der Stelle gebaut, in der Jesus den Jüngern das Vaterunser gelehrt haben soll. Auf glasierten Keramikkacheln steht an den Wänden dieser Kirche 140 Mal das Vaterunser, jeweils in einer anderen Sprache der Welt.

Menschen kommen hierhin zu Besuch, die es dort wahrscheinlich in ihrer Muttersprache finden. Das ist deshalb so besonders wertvoll, weil es ein Gebet ist, das meistens in der Muttersprache gebetet wird. Auch wenn jemand schon lange in einem anderen Land lebt, auch wenn jemand eine neu erlernte Sprache fließend spricht, fällt es gerade in Gottesdiensten auf: Das Vaterunser lässt sich am besten in der Muttersprache beten. [...]
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