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archivierte Ausgabe 42/2009
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Elternhaus |
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Das Patenamt stiftet eine lebenslange Beziehung |
»Ich bin immer für dich da, wenn du mich brauchst« |
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Foto: iStock |
Heidi Schuhmann sagte sofort Ja, als ihre beste Freundin sie fragte, ob sie Taufpatin für ihren ersten Sohn Matthias werden wollte. Die 35-Jährige ist selbst kinderlos, und die Aussicht, als Patin am Lebensweg und an der Entwicklung eines Menschenkindes intensiv Anteil nehmen zu können, empfand sie als große Bereicherung. Außerdem sah sie es »irgendwie auch als Ehre und Vertrauensbeweis«. Petra Vries (57) dagegen zögerte, als ein befreundetes jüngeres Ehepaar ihr vor mehr als zehn Jahren das Patenamt für Töchterchen Lisa antrug.
Familienbande halten zuverlässiger
Die Mutter von vier inzwischen erwachsenen Kindern hatte bei deren Paten erlebt, wie schwer ihnen diese Rolle teils fiel. Einer der Paten war umgezogen und hatte den Kontakt trotzdem nicht abebben lassen. Aber auf der anderen Seite war eben auch die Erfahrung, dass sich das Verhältnis zu ihrer Freundin und Patin der ältesten Tochter abkühlte. Auch deshalb entwickelte sich die Wegbegleitung nicht so intensiv wie ursprünglich einmal erhofft. Und sie selbst? Würde sie neben der eigenen Familie genügend Zeit für das Patenkind haben? [...]
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