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archivierte Ausgabe 42/2011
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Elternhaus |
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WAS KINDER HEUTE LESEN (2) |
Leseratten oder Buchmuffel – wie Freude am Lesen entsteht |
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Foto: iStock |
Freude am Lesen lässt sich nicht planen. Selbst innerhalb von Familien stehen Eltern oft verwundert vor der Beobachtung, dass das eine Kind begeistert liest: eine echte Leseratte, während das andere Büchern ausweicht: ein Buchmuffel. Bei gleicher Anregung, gleicher Umgebung, gleicher Prägung – manche lesen gern und viel, andere ungern und wenig. Offenbar gibt es durchaus so etwas wie eine Veranlagung zum Lesen.
Erziehende sind gut beraten, solche vorgängigen Prägungen zu akzeptieren. Zum Lesen kann und darf man nicht zwingen! Gleichwohl kann man auch Lese-Zauderer dazu anregen, sich ab und zu Büchern zuzuwenden. Aber wie?
Lesen ist in erster Linie weiblich
Die Befunde sämtlicher Untersuchungen bestätigen es eindrücklich: Lesen ist vorrangig weiblich. Wesentlich mehr Frauen als Männer lesen Zeitschriften oder Bücher, die sich nicht unmittelbar auf die Alltagsbewältigung oder den Beruf beziehen. Und diese Verhältnisse bei Erwachsenen spiegeln sich in der jüngeren Generation: Wesentlich mehr Mädchen als Jungen lesen. Diese Verteilung gilt freilich schon seitdem Mädchen und Frauen einen Zugang zur öffentlichen Bildung haben, ist also keine neue Entwicklung. [...]
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