Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Bibel für Teenager erzählt aus der Perspektive von Mädchen

Bibel für Teenager erzählt aus der Perspektive von Mädchen
Foto: yanlev/AdobeStock
Nur wenige Mädchen und Frauen kommen in der Bibel namentlich vor, oft sind sie nur die »Tochter von«, »Frau von«, »Magd von« – alle ohne eigenen Namen. Natürlich hatten sie alle Namen – nur die Bibel schweigt dazu. Die meisten Mädchen kommen gar nicht erst in den Blick, weder zu Wort noch zur Erwähnung. »Wo waren die Mädchen?«, fragte sich Martina Steinkühler und beschloss, die Bibel aus ihrer Sicht zu erzählen. In der »Mädchenbibel« schildert die Theologin und Religionspädagogin Erzählungen aus dem Alten und dem Neuen Testament aus der Perspektive von Mädchen und Frauen, die darin nicht namentlich genannt werden. Im Interview spricht die 60-Jährige darüber, was die Bibel auch heute lesenswert macht und wie ihr neues Format vor allem Jugendlichen einen neuen Zugang zu den biblischen Geschichten erschließen soll.

Frau Steinkühler, wie sind Sie auf die Idee gekommen, eine Mädchenbibel zu verfassen?
Biblische Erzählungen faszinieren mich. Seit langem erzähle ich sie immer wieder neu, und möglichst lebendig. Beim Probieren stieß ich auf etwas, das dann wirklich gut ging: die Geschichten aus der Perspektive von Figuren zu erzählen, die potenziell dabei gewesen sein müssen, auch wenn sie in der Bibel nicht erwähnt werden. Mädchen etwa, kleine Schwestern, Dienerinnen, Mägde. Sie waren mittendrin – und doch weit genug am Rand, um sich ihren Teil zu denken.

Brauchen wir eine Bibel aus dieser besonderen Sicht?
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kinder und Jugendliche sich zwar die eine oder andere biblische Geschichte merken, aber eine große Distanz bleibt, solange es sich um reinen Lernstoff handelt. Mir geht es darum, die Bibel zugänglicher zu machen. Ich will die Sache nicht platt machen, aber sie »entheiligen«, besprechbar machen. Das gelingt am besten über offene Geschichten. Ich habe die Reihenfolge der biblischen Bücher nicht verändert, auch die Haupthandlung der Geschichten bleibt dieselbe. Aber ich habe sie behutsam geöffnet: Dadurch konnte ich die Figuren reicher ausstatten, meiner Fantasie freien Lauf lassen. [...]
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