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archivierte Ausgabe 42/2024
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PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN |
Auch Jugendliche kommen an ihre Grenzen |
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Psychische Erkrankungen erkennt man nicht auf den
ersten Blick. Vor allem Jugendliche leiden derzeit unter
Depressionen, Angststörungen oder Essstörungen. Foto: Katarzyna Bialasiewicz/iStock |
Jugendliche sind immer öfter psychisch krank, das zeigen verschiedene Studien. Eine Corona-Folge, zu viel Leistungsdruck, unsichere Zeiten? Die Ursachen sind nicht ganz klar. Präventivprogramme sollten schon in den Schulen ansetzen. Aber auch Eltern und Bezugspersonen können hier Hilfestellung geben.
Ständig traurig sein, fast nichts mehr essen, sich selbst mit einem Messer verletzen: Heranwachsende leiden immer stärker unter psychischen Belastungen, das zeigen verschiedene Studien. Doch was schlägt Jugendlichen derart auf die Seele? »Psychische Erkrankungen sind mitten in der Gesellschaft, sie beginnen ganz früh. Das heißt, wir müssen früh präventiv tätig sein, müssen in die Schule gehen«, sagte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Marcel Romanos.
Diese zeigen: Insgesamt nahmen laut einer aktuellen Forsa-Umfrage im Auftrag der Kaufmännischen Krankenkasse Hannover (KKH) die psychischen Belastungen von Kindern und Jugendlichen zwischen sechs und 18 Jahren deutlich zu. Demnach haben 40 Prozent der befragten Mütter und Väter das Gefühl, dass ihr Kind in den vergangenen ein bis zwei Jahren vermehrt unter seelischem Stress gelitten hat. Gut ein Fünftel (21 Prozent) der Eltern Sechsbis Zehnjähriger hat den Eindruck, dass ihr Kind aktuell psychisch stark belastet ist. Bei Eltern 11- bis 18-Jähriger liegt der Anteil bei knapp einem Drittel.
Vor allem selbstverletzendes Verhalten bei Kindern und Jugendlichen sei ein weitverbreitetes Problem. Ritzen sei »ein außerordentlich häufiges Phänomen im frühen Jugendalter, insbesondere bei jungen Mädchen ist es epidemisch«, erklärte Romanos. Er befragte mit seinem Team an der Uniklinik Würzburg im vergangenen Jahr rund 880 Schülerinnen und Schüler im Durchschnittsalter von elf bis 14 Jahren zu ihrem psychischen Befinden. Demnach gaben rund elf Prozent an, sich selbst zu verletzen, etwa in Form von Ritzen. 30 Prozent der befragten Schülerinnen und Schüler erklärten, schon einmal Suizidgedanken gehabt zu haben. [...]
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