Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Aufmerksam für die Welt – Wie Glauben geht

Aufmerksam für die Welt – Wie Glauben geht
Foto: plainpicture
»Wo handelt Gott in eurem Leben?«, fragt die vierzehnjährige Luisa – im Firmkurs gebrieft – sonntags beim Familientag die Erwachsenen. Luisa bittet darum, ihr einen persönlichen Brief zu schreiben. Die Frauen und Männer zwischen 30 und 75 Jahren fühlten sich fast überfallen. So direkt hatte sie noch niemand gefragt. Weil sie Luisa nicht enttäuschen wollten, versprachen sie, ihr zu schreiben.

Am Telefon fragten die einen schon mal bei den andern nach und lasen einander aus ihren Briefen vor: »Ich habe schon einige unangenehme Erfahrungen machen müssen. Ich glaube, dass ich sie nur aushalten konnte, weil Gott mir irgendwie geholfen hat.« – »Ich empfinde es so, dass Gott immer bei mir ist. Er macht mir Mut, wenn ich nicht mehr weiter weiß.« – »Ich glaube nicht, dass Gott direkt etwas tut; ich glaube, dass ich durch andere Menschen spüren kann, dass Gott unter uns ist.« – »Ich bin von einer schweren Erkrankung geheilt worden. Gott muss seine Hände im Spiel gehabt haben.« »Früher habe ich geglaubt, dass Gott mich bestraft, wenn ich mich nicht an die Gebote halte. Unangenehme Situationen habe ich so verstanden. Heute habe ich das Gefühl, dass Gott mich mit mir selber versöhnt.«

Erkenntnis und Verunsicherung

Manchmal entwickelte sich ein intensives Gespräch. Einige stellten fest, dass sich ihre Anschauungen von Gott im Lauf ihres Lebens verändert hatten. Anderen wurde bewusst, dass sich ein bestimmtes Bild von Gott in ihnen verfestigt hatte. Einige erkannten, dass sie schon lange nicht über ihren Glauben nachgedacht hatten. Erkenntnis und Verunsicherung zugleich! [...]
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