Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Elternhaus
Jesper Juul fordert eine christliche Erziehungskultur

Eltern müssen auch die Würde der Kinder respektieren

Eltern müssen auch die Würde der Kinder respektieren
Foto: KNA
Jesper Juul gilt in Skandinavien als der wichtigste zeitgenössische Pädagoge schlechthin. Sein Buch »Das kompetente Kind« wurde kürzlich von einer schwedischen Zeitung als »das Neue Testament in neuer Übersetzung« tituliert. Auch in Deutschland ist der Religionspädagoge und Familientherapeut gefragt und gibt unter anderem auch Kurse und Seminare für Eltern und Erzieher. Im Interview erläutert Juul (61) seinen Ansatz, in dem er eine christliche Erziehungskultur fordert, die das Kind in seiner Würde ernst nimmt.

Herr Juul, Sie stellen die herkömmliche Pädagogik infrage, indem Sie sagen, dass ein Kind von Geburt an sozial kompetent ist. Was bedeutet das?
Hoffentlich bedeutet das, dass wir lernen, anders mit Kindern umzugehen. Kinder sind auch Menschen, nur haben sie keine Lebenserfahrung, dafür brauchen sie Erwachsene. Aber sie haben Weisheit, von Geburt an. Das zeigt sich schon in den ersten Monaten. Babys im Alter von sieben bis acht Monaten können den intensiven Kontakt zu Erwachsenen maximal 30 Sekunden ertragen. Dann wenden sie zunächst ihr Gesicht zur Seite, um zu zeigen, dass es ihnen zu viel ist. Wenn das nicht reicht, schreien sie irgendwann. Das ist soziale Interaktion! Das Baby zeigt dem Fremden, dass es jetzt genug ist. [...]
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