Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
GESCHWISTER (4)

Geschwister kranker Kinder haben oft besondere Stärken

Geschwister kranker Kinder haben oft besondere Stärken
Foto: DenKuvaiev/iStock
Ist ein Kind schwerkrank, machen sich auch die gesunden Geschwister Sorgen und leiden mit. Damit sie diese besondere Situation gut verkraften, brauchen sie Zuneigung, Verständnis und Unterstützung.

»Ich war als kleines Mädchen eifersüchtig, weil meine Eltern so viel Zeit für meine Schwester hatten. Manchmal wünschte ich mir, selbst krank zu sein«, erinnert sich Sonja. »Mein Bruder ist mein absoluter Liebling. Ich bewundere ihn, wie er die ganzen Schmerzen und Krankenhausaufenthalte so tapfer erträgt«, schwärmt Maja. »Meine Eltern sind auf Fabian gepolt«, berichtet Tim, »ich komme in die Zwischenräume, wenn sie sich nicht um ihn kümmern müssen.«

Schätzungen zufolge leben rund zwei Millionen Kinder und Jugendliche mit chronisch kranken oder behinderten Geschwistern in Deutschland. Häufig müssen sie zurückstecken und funktionieren, denn der Alltag dreht sich vor allem um das kranke Kind.

Vieles, was für andere Kinder selbstverständlich ist, lässt sich oft nur schwer realisieren: gemeinsam in den Urlaub fahren, mit den Eltern mal eben auf Einkaufstour gehen oder spontan Gleichaltrige mit nach Hause bringen. »Manche Freunde und Bekannte bleiben in Kontakt zu den Familien, andere halten ihre Kinder fern, weil sie unsicher sind oder sich vor Fragen scheuen zum Thema Sterben, Tod, Trauer«, erklärt Katrin Beerwerth, Sozialpädagogin und Koordinatorin beim ambulanten Kinderhospiz »Königskinder« in Münster. Wie schmerzlich das sein kann, schildert Anna: »Für meine behinderte Schwester bin ich der wichtigste Mensch. Manche spielen nur mit ihr, wenn ich dabei bin.« [...]
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