Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Elternhaus
KINDER SPIELEN SICH INS LEBEN

Gutes Spielzeug regt die Fantasie an und wächst mit

Gutes Spielzeug regt die Fantasie an und wächst mit
Foto: photophonie/Fotolia
Spielen ist für Kinder kein »Zeitvertreib«. Spielen ist ihr Hauptberuf und die ganze Welt ist eine Aufgabe. Bis zum Ende des sechsten Lebensjahres spielen Kinder etwa 15 000 Stunden – wenn man sie lässt. »Spiel ist die höchste Form der Forschung«, konnte Albert Einstein sagen. Spielerisch erwerben, erproben und stärken Kinder ihre geistigen, emotionalen und körperlichen Fähigkeiten.

Konzentration und Leistungsbereitschaft


Spielen fördert Experimentierfreude und Einsichten, es weckt Fantasie, Geschicklichkeit, Ausdauer, Konzentration, Einfühlungsvermögen und Anstrengungsbereitschaft. Spielerisch verarbeiten und ahmen Kinder nach, was sie im Alltag erleben. Im gemeinsamen Spiel müssen sich Kinder mit Regeln vertraut machen. Sie lernen Absprachen zu treffen, Rücksicht zu nehmen und bauen so soziale Beziehungen auf.

Ein normales Spielwarengeschäft hält im Durchschnitt 2000 Artikel bereit. Per Internet gibt es Zugriff auf ein schier unendliches Angebot an Spielzeug aller Art für alle Altersstufen: Mobile und Rasseln, Puppen, Teddys und Kuscheltiere, Konstruktionsspielzeug, Puzzles, Fahrzeuge, Lern- und Gesellschaftsspiele, Spiel- und Sportgeräte, Experimentierkästen, Computerspiele und Spielkonsolen machen die Auswahl guten Spielzeugs schwer.

Vor dem Spielzeugkauf sollte man sich über einige Grundsatzfragen klar werden: Wie früh will ich Kindern digitale Spiele zugänglich machen? Möchte ich Spielzeug verschenken, das im Rahmen der rosablauen Welle, die seit einiger Zeit durch die Spielzeugwelt schwappt, vorhandene Rollenklischees spiegelt und womöglich zementiert? Wie stehe ich zu Waffen- und Horrorspielzeug oder zu Modepuppen samt endlosem Luxuskonsum- Zubehör? Auf jeden Fall sollte Spielzeug altersgerecht sein, lange halten, einen hohen Aufforderungscharakter haben und ein Kind in Sachen Kreativität oder Denkleistung herausfordern. Das Spielzeug sollte zudem mit anderen Spielsachen, etwa mit Konstruktionsmaterialien wie Lego oder Bausteinen ergänzt und altersentsprechend erweitert werden können. [...]
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