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Der Barbarazweig kommt an Weihnachten zum Blühen

Der Barbarazweig kommt an Weihnachten zum Blühen
Foto: KNA
Am 4. Dezember ist der Festtag der heiligen Barbara. Der Name Barbara ist sehr beliebt, es gibt in verschiedenen Sprachen und Ländern eine Vielzahl von Abwandlungen, wie Babette, Bärbel, Bairbre, Babina, Babsi, Barbarella, Barbeth, Wara und Wawa. Der Name Barbara hat seinen Ursprung in der griechischen Sprache und bedeutet: die Fremde, die Ausländerin. Manche meinen die Übersetzung sollte eher heißen: die Andersartige oder die Außergewöhnliche.

Eine intelligente und sehr schöne Frau


Streng historisch gesehen gibt es kaum gesicherte Daten von der heiligen Barbara. Beinahe alle Informationen sind aus Legenden und der über Jahrtausend Jahre alten Verehrung entstanden. Barbara ist eine christliche Jungfrau und Märtyrin aus dem 3. Jahrhundert. Dioscuros, ihr Vater, soll ein sehr reicher Kaufmann oder sogar ein König gewesen sein. Sie lebten in der Stadt Izmit in der heutigen Türkei. Barbara war angeblich eine sehr hübsche und intelligente junge Frau. Ihr Vater war äußerst besorgt und sogar eifersüchtig, wenn ungebetene junge Männer um sie warben. Daher ließ er einen Turm mit einer Wohnung bauen und sperrte sie dort ein, wenn er auf Geschäftsreisen war.

Der christliche Glaube lieferte ihr Antworten


Zugleich wurde Barbara von ausgesuchten Lehrern unterrichtet. Sie konnte viel nachdenken und beschäftigte sich mit tiefsinnigen Fragen nach dem Sinn des Lebens. Sie hörte von den Überzeugungen der Christen und fand in diesem Glauben Antworten auf ihre Fragen. Daher versuchte sie alles über den christlichen Glauben zu erfahren und wurde durch die Taufe Christin. [...]
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