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archivierte Ausgabe 47/2009
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Elternhaus |
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Wenn das Kind krank ist (2) |
Insulin und Traubenzucker sind immer griffbereit |
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Foto: iStock |
Wenn David (8) sich in den Finger sticht, bleibt sein Gesicht längst ohne Regung. Seit drei Jahren gehören die Piekser alle paar Stunden zu seinem Alltag dazu. Wie ein Großer hantiert er mit dem Teststreifen, der jeden Blutstropfen auffängt, und dem Blutzuckermessgerät, welches das Blut auf dem Teststreifen blitzschnell analysiert. Beim Auswerten der Ergebnisse ist dann Mama Angela Starke gefragt: »73, das ist niedrig. Nimm mal lieber zwei Traubenzucker«, weist sie ihren Sohn an.
Traubenzucker hat David stets dabei, das lebenswichtige Hormon Insulin ebenso. Das fließt mittels Insulinpumpe ständig in kleinen Mengen in seinen Körper – wie viel genau, wird immer wieder neu eingestellt und hängt davon ab, was David isst und wie viel er sich bewegt. Die Pumpe ahmt einen Prozess nach, der bei Gesunden von selbst abläuft. An den kleinen Infusionsschlauch, der bei David am Oberschenkel festgeklebt ist, hat der Junge sich gewöhnt. »Insulin entsteht in der Bauchspeicheldrüse«, weiß Zweitklässler David schon, »und meine Bauchspeicheldrüse arbeitet nicht.« [...]
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