Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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FEIERN IN DER DUNKLEN JAHRESZEIT (5)

Lucia trägt das Licht durch die dunklen Straßen

Lucia trägt das Licht durch die dunklen Straßen
Foto: Holzwart
In den Ländern im Norden Europas lässt sich im Winter kaum ein Sonnenstrahl blicken. In diese trostlose Zeit bringt eine Heilige Hoffnung auf sonnige und lichtdurchflutete Zeiten: Lucia. Besonders in Schweden wird die heilige Lucia als Lichtkönigin gefeiert. Allein ihr Name kündet vom Licht: Denn Lucia bedeutet die Leuchtende oder die Lichtträgerin.

Die längste Nacht vor der Kalenderreform

Vor der Kalenderreform durch Papst Gregor XIII. war am 13. Dezember – dem Namenstag der heiligen Lucia – die längste Winternacht. Zugleich wurden ab diesem Zeitpunkt die Tage länger. Ein wunderbarer Zeitpunkt, eine Heilige des Lichts zu feiern. Ganz besonders, weil kurz darauf die Geburt Jesu gefeiert wird. Jesus, der von sich sagt: Ich bin das Licht der Welt.

Die heilige Lucia war eine Jungfrau und Märtyrerin der frühen Christenheit. Sie wurde um 286 in Syrakus in Sizilien geboren und starb um das Jahr 310. Sie ist als historische Person nachgewiesen, denn man fand ihr Grab in Siracusa, zudem bezeugt eine Grabinschrift in einer Katakombe, dass sie schon sehr früh als Heilige verehrt wurde.

Mehrere Legenden berichten Einzelheiten aus ihrem Leben: Demnach lebte Lucia in einem Haus wohlhabender Eltern. Ihr Vater starb sehr früh. Die heranwachsende Lucia hörte von der christlichen Botschaft und zeigte großes Interesse am Christentum. Jedoch ließ zu damaliger Zeit Kaiser Maximian die Christen verfolgen und einsperren, teilweise sogar umbringen. Daher mussten sich die Christen in Höhlen und unterirdischen Gängen versammeln. Mit großem Eifer unterstützte Lucia ihre christlichen Freunde und versorgte sie mit Körben voller Essen. Da sie nur nachts in die Verstecke kommen durfte und ihre Hände die Nahrungsmittel trugen, setzte sie sich einen Kranz mit Kerzen auf, damit sie den Weg zu den Christen finden konnte. [...]
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