Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
Solidarität im Kindergarten üben

Auch muslimische Kinder können vom Nikolaus lernen

Auch muslimische Kinder können vom Nikolaus lernen
Foto: KNA
Früher kam der Nikolaus am 6. Dezember ganz natürlich in den Kindergarten oder in die Grundschule. Heute ist das nicht mehr so selbstverständlich. Nicht nur, weil christliche Kultur vielerorts nicht mehr präsent ist, sondern vor allem, weil sich Erzieherinnen und Lehrer scheuen, das christliche Brauchtum in der zunehmend multireligiösen Gesellschaft zu pflegen. Der Tübinger Religionspädagoge Prof. Albert Biesinger ist dagegen der Meinung: »Jedes Kind – gleich welcher Religion – sollte mit Nikolaus in Berührung kommen.« Im Interview erläutert er seine Position.

Herr Prof. Biesinger, Sie selbst spielen jedes Jahr den Nikolaus. Was fasziniert Sie an der Figur?
Vom Nikolaus lernen heißt Solidarität lernen. Er könnte auch politischen Charakter bekommen. Wo sind die armen Kinder in der Welt? Er könnte den Weitblick mit Blick auf ungerechte Strukturen in der Politik schärfen, auf verkaufte Kinder, auf Hunger in der Welt.

Was können die Kinder heute vom heiligen Nikolaus für ihr Leben lernen?
Beim Nikolausspielen wird sehr viel transportiert. Die Kinder hängen mit großen Augen an der Figur. Es geht darum, Kindern zu lehren, selbst Nikolaus zu sein, selbst solidarisch zu sein, wie Nikolaus, der armen Menschen geholfen hat. Wir können Kinder ganz einfach dazu anleiten: »Schau du in deiner Umgebung, wo es hilfsbedürftige Menschen gibt.« Ich habe bei solchen Ritualen auch schon öfters Kindern die Mitra aufgesetzt und gesagt: »Schau, die passt dir noch nicht – aber ihr könnt dennoch schon jetzt füreinander Nikolaus sein.« [...]
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