Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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MÄNNER IN BEWEGUNG (2)

Die »neuen Väter« sind längst im Alltag angekommen

Die »neuen Väter« sind längst im Alltag angekommen
Foto: pm, iStock, KNA
»Die neuen Väter sind schon lange im Alltag angekommen«, meint Wilfried Vogelmann (53). Den Kindern die Schulbrote zu streichen, im Haushalt zuzupacken, ist für den Referenten für Männerarbeit der Diözese Rottenburg-Stuttgart eine Selbstverständlichkeit. Der Vater von drei Söhnen arbeitete viele Jahre in Teilzeit. Dass das machbar ist, dafür sorgt nicht zuletzt seine Arbeitgeberin Kirche. »Ich schätze sehr die Möglichkeiten der Teilzeitbeschäftigung, der variablen Arbeitszeit und des flexiblen Arbeitsortes mit Büro zu Hause«, sagt Wilfried Vogelmann. Im Interview erzählt er, was es bedeutet, als Väter präsent zu sein.

Herr Vogelmann, wie wichtig ist die väterliche Präsenz in der Familie?
Der Vater ist ebenso wichtig wie die Mutter. Wichtig ist, dass der Vater von Anfang an in die Betreuung des Kindes eingebunden ist. Er wird den Säugling anders halten, anders wickeln als die Mutter, er wird auf Angebote des Kindes wie Lächeln oder Weinen anders reagieren, einfach weil er eine andere Person ist. Beide Geschlechter sind in der Erziehung und Begleitung des Kindes unerlässlich, weil das Kind ja selbst ein Geschlecht hat und lernen muss, sich zu beiden Geschlechtern zu verhalten und die eigene Identität zu entwickeln. Präsente Väter spielen daher ganz besonders in der Jugendzeit eine maßgebliche Rolle als Identifikationsfigur, Berater oder Widerpart.

Bringen Väter etwas Spezifisches ein, das Mütter so nicht haben?
Vatersein ist so individuell wie Muttersein. Dennoch lassen sich Tendenzen erkennen, die aber nicht als Rollenvorgaben verstanden werden dürfen. Der Vater kann die Erkundungslust und Abenteuerlust anregen und zum Weggefährten werden. Väter gehen mit Kindern oft in einen lebhafteren und wilderen Dialog. [...]
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