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archivierte Ausgabe 5/2012
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Elternhaus |
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SOLL MAN KINDER GLEICH BEHANDELN? |
Gerecht heißt: Jedem das Seine statt allen das Gleiche |
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Foto: iStock |
Eifersucht zwischen Geschwistern ist eines der Ur-Themen in Familien. Viele Beispiele dafür sind in der Bibel zu finden: bei Kain und Abel beispielsweise, oder im Gleichnis vom verlorenen Sohn. »Man kann Kinder nicht zu einer guten Beziehung zueinander zwingen «, sagt Petra Baumgärtner-Mader, die als Kursleiterin für die Katholische Erwachsenenbildung Ulm immer wieder Abende zum Thema Geschwister gestaltet.
Gleichbehandlung ist eigentlich ungerecht
Eine der Kernbotschaften, die Eltern dort hören, klingt zunächst verblüffend: »Gleichbehandlung ist eigentlich sehr ungerecht.« Die meisten Mütter und Väter geben sich Mühe, ihre Kinder in gleichem Maß zu lieben, zu beachten, ihnen dieselbe Zuneigung zuzuwenden. Aber genau das müssen sie gar nicht. »Man kann Kinder gar nicht gleich behandeln«, sagt die 39-Jährige. Weil Geschwister nie gleich, sondern immer unterschiedlich sind.
Der ältere Sohn mag verschmust und anhänglich sein und besonders viel Zuwendung benötigen, auch körperliche – während die kleine Tochter gern wild draußen herumtobt und eher selten nähebedürftige Momente hat. Jedem Kind auf jeweils seine Art gerecht zu werden, das ist die Herausforderung, vor der Eltern stehen. »Jedem das Seine statt allen das Gleiche« – so nennt Petra Baumgärtner-Mader die Art zu lieben, auf die Eltern ihren Kindern das Beste geben. [...]
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