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archivierte Ausgabe 50/2011
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Elternhaus |
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ADOPTION |
An oberster Stelle steht das Wohlergehen des Kindes |
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Foto: iStock |
Familie werden, Familie sein ist nicht einfach. Was leibliche Eltern nach und nach herausfinden, offenbart sich Paaren mit Kinderwunsch spätestens, wenn sie sich um ein Adoptivkind bemühen. Der Weg ist oft sehr lange, doch ein Happy End ist gar nicht so selten. Etwa zehn mögliche Adoptivelternpaare kommen auf ein zur Adoption stehendes Kind. Diese nüchterne Zahl des statistischen Landesamtes Baden-Württemberg entmutigt viele. Mut macht hingegen Sibylle Breit, Diplom-Sozialpädagogin und Adoptionsvermittlerin bei der Evangelischen Beratungsund Vermittlungsstelle in Württemberg. »Zahlen allein sagen nie aus, ob man nicht gerade das passende Elternpaar wäre für das nächste Kind, das Eltern sucht«, betont sie.
Wir suchen die passenden Eltern für ein Kind
»Wir suchen die passenden Eltern für jedes Kind, nicht das passende Kind für die Eltern«, diesen Satz bekommen Frauen und Männer zu hören, die in staatlichen wie konfessionellen Adoptionsvermittlungsstellen nachfragen. Schließlich soll ein Kind, das schon einmal entwurzelt war, langfristig Halt finden – bei Erwachsenen, die mit Trotzphasen, Schulproblemen, Krankheiten und später bei der »Wurzelsuche« des Adoptivkindes umgehen können. Natürlich wird geprüft, ob die Bewerber genug Einkommen erwirtschaften. Doch alle Experten sind sich einig, dass der Charakter und ein gewisser Pragmatismus der Adoptivbewerber wichtiger sind als Reichtum und Größe des Wohnraums. [...]
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