Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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WEIHNACHTEN

Zur Ruhe kommen und Sinn erleben

Zur Ruhe kommen und Sinn erleben
Die Zeit »zwischen den Jahren« ist eine Zeit, die man in der Familie nutzen kann. Zum Beispiel zum Vorlesen, für eine Nachtwanderung oder für neue Familienrituale.
Fotos: Sinenkiy/iStock
Die Tage zwischen Weihnachten und Dreikönig sind seit alters her eine dichte Zeit. Und auch heute stehen nach den ereignisreichen Weihnachtstagen schon die nächsten Feste vor der Tür. Familien muss diese Fülle nicht stressen, im Gegenteil: Gerade die Weihnachtsferien bieten sich für viele kleine Unternehmungen an, die Kinder und Eltern zur Ruhe kommen und Sinn erleben lassen.

Heidnische und christliche Traditionen überlagern sich in dieser Zeit so eng wie selten. »Schon unsere Vorfahren haben den Nächten rund um Wintersonnenwende und Jahreswechsel besondere Qualitäten zugewiesen, sie galten als heilige, kraftvolle Zeit«, berichtet Jens Hausdörfer, Pastoralreferent und Geistlicher Begleiter am Haus Volkersberg in der Rhön. »Die Menschen fühlten sich außerhalb der Zeit, sie glaubten, dass die Übergänge zwischen Himmel und Erde fließend werden, und pflegten in den zwölf dunklen Raunächten viele Bräuche.«

Einiges hat sich bis heute erhalten, anderes ist sogar direkt in die christliche Tradition übergegangen. Denn: »Weihnachten feiern wir nicht umsonst in diesen Tagen voller Kälte und Dunkelheit, an denen die Sehnsucht nach Licht, Wärme und Schutz besonders groß ist«, sagt Hausdörfer, »genau darauf antwortet das christliche Weihnachtsfest, das mit der Geburt Jesu Hoffnung und Licht in die dunkle Nacht bringt.«

Familien können dem Zauber dieser Tage konkret nachspüren. Wichtig ist dabei, dass man spielerisch mit den alten Bräuchen umgeht, deren Potenzial zur Verinnerlichung nutzt und so die Weihnachtsbotschaft vertieft. Geschichtenabend: Bei Kerzenschein Märchen und Geschichten erzählen. Besonders gemütlich wird es, wenn dazu Kuscheldecken, Plätzchen und Tee gereicht werden. Weihnachts-Nachklänge: Gehen Sie einen Krippenweg durch drei oder vier Kirchen in der Umgebung. Gerade auf dem Land stehen oft noch ganze Krippenlandschaften. Lebendig wird es, wenn an jeder Station eine Geschichte vorgelesen, ein Suchspiel gespielt oder ein Lied gesungen wird.

Vergessene Feste: Mit dem Weihnachtstag beginnt die weihnachtliche Festzeit eigentlich erst: Am 26. Dezember gedenkt die katholische Kirche des heiligen Stephanus. Sein Martyrium zeigt: Auch an Weihnachten ist das Kreuz präsent. Das Fest der unschuldigen Kinder am 28. Dezember geht auf einen Bericht bei Matthäus zurück: Demnach ließ König Herodes aus Angst vor dem neugeborenen König alle Jungen bis zum Alter von zwei Jahren in Bethlehem und Umgebung töten. Der erste Sonntag nach Weihnachten ist das Fest der Heiligen Familie. Es erinnert daran, dass auch in Jesu Familie so manche Schwierigkeit überwunden werden musste. [...]
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