Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
BEZIEHUNGEN IN DER BIBEL (2)

Josef muss ein himmlischer Vater gewesen sein

Josef muss ein himmlischer Vater gewesen sein
Foto: KNA
Damit Kinder sich gesund entwickeln können, brauchen sie eine gute und sichere Beziehung zu ihren Eltern. Diese Beziehung bietet das Fundament für alles, was sie in ihrem späteren Leben noch bewältigen müssen. Wenn diese Elternbeziehung nicht stimmt, haben es die Kinder später wesentlich schwerer als solche, denen eine gute Elternbeziehung in die Wiege gelegt wurde.

In den vergangenen Jahren sind da besonders die Väter in den Blick geraten: Bedingt durch moderne Arbeitsverhältnisse, die den Berufstätigen stundenlange Fahrten zum Arbeitsplatz zumuten, werden Väter von den Kindern oft als überwiegend abwesend erlebt. Durch die Trennung von Wohnung und Arbeitsplatz fehlt meist auch der Bezug der Kinder zu dem, was der Vater beruflich tut.

Zu Lebzeiten Jesu war das noch anders: Wohnen und Arbeiten fanden – wie auch bei uns noch bis vor gar nicht so langer Zeit – überwiegend zu Hause statt; sei es auf den Feldern, sei es in der heimischen Werkstatt, wo die Kinder früh schon mitarbeiten mussten. können davon ausgehen, dass Jesus seinen Vater zu Hause erlebt hat. Was für ein Vater Josef?

Im Neuen Testament ist sehr wenig von Josef die Rede. Viel mehr als seinen Namen, seinen Wohnort Nazaret und seinen Beruf (Bauhandwerker) wissen wir nämlich nicht. Und sobald Jesus im Alter von etwa 30 Jahren öffentlich auftritt, erfahren wir nichts mehr von ihm. Weil das so wenig ist, haben sich früh Legenden um ihn gebildet, so etwa die, dass er schon sehr alt gewesen und früh gestorben sein muss. [...]
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