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JAHRESWECHSEL |
Neuanfang und gute Vorsätze |
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Zum Jahreswechsel gemeinsam das Feuerwerk anschauen ist in vielen Familien Tradition. Es gibt aber noch andere, sogar religionssensible Rituale, die man ausprobieren kann. Foto: Alexandra/Adobe Stock |
Für die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr gibt es zahlreiche Rituale. Dazu gehören ruhige Tage, Jahresrückblicke, Feuerwerk – und für viele Menschen gute Vorsätze für das neue Jahr. Für Familien ergeben sich dabei Anknüpfungspunkte für religionssensibles Erziehen. Es können dadurch neue Rituale aufgenommen werden, wie eine Kerze in der Kirche anzünden oder abends um Gottes Segen bitten.
Nach Weihnachten kommen zunächst die stillen Tage – wir sagen gerne: die Zeit zwischen den Jahren, als würden sie aus dem Kalender herausfallen. Wenn die Verwandtschaftsbesuche der Feiertage um sind, bieten sich für viele Familien tatsächlich Möglichkeiten, zur Ruhe zu kommen. Endlich können Kinder hingebungsvoll und gefühlt ohne Zeitbeschränkung mit ihren Weihnachtsgeschenken spielen. Und falls sich die Eltern Urlaub nehmen können, ist Zeit für gemeinsame Unternehmungen: Brettoder Rollenspiele, Verstecken im Park, gemeinsam Filme oder Kinderserien schauen, Spaziergänge in der Umgebung mit Mini-Aufgaben für die Kinder, Geschichten erzählen oder vorlesen.
Dann kommt der Jahreswechsel. Er hat in vielen Kulturen eine besondere Bedeutung, die sich in Glückssymbolen, Zukunftsorakeln, in der Abwehr von Dämonen oder in Bußübungen, in Meditation oder im Blick zurück auf das Jahr zeigt. Diesen Rückblick können Eltern mit ihren Kindern gemeinsam gestalten. Das ist auch schon für die Jüngeren geeignet: Dazu kann man auf dem Esstisch oder am Boden zwölf kleine Felder für die Monate des Jahres 2024 legen oder zeichnen. Und dann darf erzählt werden, was in den Monaten besonders war. Wer mag, kann dazu auch ein Symbol ablegen, ein kleines Bild malen oder aus dem Fundus ausgedruckter Fotos etwas dazulegen.
Im Blick zurück zeigt sich, was im Leben eigentlich trägt und hält – auch in diesem Jahr. Und vielleicht steckten auch neue Aufbrüche in dem, was wir erlebten; schon Friedrich Nietzsche wusste: »Erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war.« An Silvester wird das alte Jahr abgeschlossen und das neue empfangen. [...]
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