Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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EIN BESONDERER TAG

Wie »Christkinder« ihren ganz besonderen Geburtstag feiern

Wie »Christkinder« ihren ganz besonderen Geburtstag feiern
Foto: Irina Schmidt/Fotolia
Das ist ja wie Weihnachten und Geburtstag zusammen!« Diesen Satz hört man, wenn sich jemand ganz besonders freut. Geburtstag an Weihnachten – für die Betroffenen ist das alles andere als wunderbar. Vor allem für die Kinder und Jugendlichen, die an ihrem Geburtstag meist zurückstecken müssen und keine Freunde einladen können. Doch es gibt Mittel und Wege, um den Feiermarathon für alle so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch das Verlegen der Geburtstagsparty ist eine Lösung.

Ein Christkind? Nur das nicht! Michaela von Nocks hat gehofft, dass ihre Tochter Johanna nicht vor dem errechneten Geburtstermin am 2. Januar zur Welt kommen würde. Doch alles Flehen war umsonst. Am 23. Dezember setzten die Wehen ein. »Als klar war, dass es doch der Heiligabend werden würde, habe ich erst mal losgeheult«, erinnert sich die Kölnerin. Vier Jahre später gibt es an Weihnachten keine Tränen mehr. »Bis Mittag ist der 24. Dezember Johannas Tag«, erzählt die Mutter. Alles beginnt mit einem großen Frühstück, dann gibt es zwei oder drei Geschenke – ganz bewusst nicht in Weihnachtspapier eingewickelt. Mittags kommt noch Johannas Lieblingsessen auf den Tisch. »Aber dann ist notgedrungen Schluss mit Geburtstag.« Ein wenig komisch sei das schon für die Tochter, doch damit müssten alle Beteiligten nun mal leben.

Damit die Kleine dennoch nicht zu kurz kommt, wird ihr Namenstag am 30. Mai groß gefeiert. Da gibt es noch mal Geschenke, die Freunde kommen zur Kinderparty, und natürlich bekommt Johanna dann im Kindergarten auch die obligatorische Krone aufgesetzt. Ganz bewusst haben sich die von Nocks Johanna von Orleans als Namenspatronin ihrer Tochter ausgesucht. »Da ist der Gedenktag ganz weit von Weihnachten entfernt«, schmunzelt Mutter Michaela. In der Familie heißt der 30. Mai ohnehin nur noch »Johannatag«. Das mit dem Verlegen der Feier kennt auch Bernd Buchner. Der 47-jährige Kulmbacher ist am 23. Dezember geboren – ebenfalls ein ungünstiger Temin für einen Kindergeburtstag. [...]
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