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archivierte Ausgabe 6/2010
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Elternhaus |
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Worauf es in der »Kita« ankommt |
»Wir müssen die Seele der Kinder wachsen lassen« |
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Foto: Pfann |
Fremdsprachen lernen im Kindergarten, Einschulung mit fünf Jahren – die Hirnforschung spricht von den Chancen der frühkindlichen Bildung. Müssen Kindergärten also ein Hort der frühen Wissensvermittlung sein, um unsere Kinder fit für den internationalen Wettbewerb zu machen? Heidi Ziemer sieht diese Entwicklung kritisch. Die 51-jährige ist seit drei Jahrzehnten Erzieherin und leitet seit 16 Jahren den katholischen Kindergarten »Panti« in Großbettlingen im Landkreis Esslingen. Im Interview sagt sie, was Kinder in erster Linie brauchen.
Frau Ziemer, warum gibt es in Ihrem Kindergarten keinen Experimentierkasten? Wir haben zwar keinen Kasten, das heißt aber nicht, dass wir nicht experimentieren! Unsere Quelle für Experimente ist vor allem die Natur. Wir gehen den Dingen auf den Grund, denen wir in Garten und Wald begegnen. Sei es, dass wir Froschlaich mitnehmen, eine alte Bienenwabe untersuchen, unsere Apfelbäume übers Jahr beobachten oder der Frage nachgehen, weshalb der Gummistiefel eines Kindes in einem Matschloch stecken geblieben ist. Mir ist es wichtig, dass zunächst einfache Zusammenhänge in der Natur begriffen werden. Für Experimente anderer Art ist später noch Zeit. [...]
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