Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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HANDY-FASTEN

Für einige Tage oder Stunden im Offline-Modus bleiben

Für einige Tage oder Stunden im Offline-Modus bleiben
Foto: grafikplusfoto/Fotolia
Aufstehen, Smartphone einschalten, WhatsApp-Nachrichten checken: Das Smartphone gehört bei fast allen Jugendlichen zum Alltag. Ein Leben ohne Handy? Undenkbar. Aber vielleicht für ein paar Tage – oder vielleicht sogar für sieben Wochen. Es soll tatsächlich Jugendgruppen und Klassen geben, die sich am sogenannten Handyfasten beteiligen. Dabei bleibt das Smartphone während der Fastenzeit – zumindest teilweise – aus.

Eine Woche am Stück ohne Smartphone


Markus Merkle von der medienpädagogischen Onlineplattform »Handysektor« hat den Versuch im letzten Jahr gewagt und bundesweit zum Handyfasten aufgerufen. Mehr als 30 Schulen haben sich damals zurückgemeldet. »Es haben aber auch viele einzelne Schüler mitgemacht«, sagt der Pädagoge, der selbst jedes Jahr zwischen Karneval und Ostern mindestens eine Woche am Stück ohne Smartphone oder Tablet auskommen will. Damit komme es allerdings zu Situationen, die das Leben schwerer machen, hat Merkle erfahren. »Spontan abklären, wo man sich abends trifft, geht dann nicht mehr.« Und auch die App für den öffentlichen Nahverkehr müsse durch den gängigen Fahrplanaushang ersetzt werden.

Ist das Handy-, Smartphoneoder Tabletfasten also doch keine so gute Idee? Ziel des Handyfastens ist nicht etwa, das Gerät für sieben Wochen abzuschalten, sondern vielmehr, die eigene Mediennutzung kritisch zu reflektieren. Die Jugendlichen sollen sich fragen, wann sie ihr Handy wirklich brauchen und wann es manchmal auch einfach nur ein Zeitvertreib ist. [...]
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