Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

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Elternhaus
ZUCKERBROT UND PEITSCHE (1)

Übertriebenes Lob verliert sehr schnell seinen Glanz

Übertriebenes Lob verliert sehr schnell seinen Glanz
Foto: michaeljung/iStock
Schlusspfiff des Fußballspiels der E-Jugend: Es steht fünf zu zwei für unsere Mannschaft. »Ihr habt super gespielt und tolle Tore geschossen. Ihr seid einfach klasse! Eine super eingespielte Mannschaft!« Als ich noch weitere Lobeshymnen vorbringen will, unterbricht mich mein Enkel: »Opa, so toll waren wir auch wieder nicht. In der ersten Halbzeit haben wir drei Duseltore gemacht. In der zweiten Halbzeit waren wir ungeschickt in der Verteidigung und nach vorne ist nichts mehr gelaufen.«

Solche Korrektur macht nachdenklich: Habe ich das Spiel falsch beurteilt und war mein Lob total daneben? Kann man auch beim Loben gravierende Fehler machen?

Die hundert Sprachen des Lobens

Lob ist in der Erziehung unübertroffen erfolgreich wirkt übrigens auch bei Erwachsenen. Lob verleiht Flügel! Wenn Sportler geehrt werden, Mitarbeiter für besondere Leistungen ausgezeichnet werden und Schüler ihre Ehrenurkunde beim Sportfest entgegennehmen, bietet sich überall das gleiche Bild: Sie alle strahlen übers ganze Gesicht. Es muss nicht immer außergewöhnlich sein, auch das alltägliche Lob zeigt mächtige Wirkungen. Wenn Eltern ihre Kinder loben, wird ein Gefühl der Sicherheit erzeugt. Das Kind spürt: »Die Eltern schätzen mich, sie beachten meine Leistungen.« Solche oder ähnliche Überzeugungen setzen sich im Kind und auch im Jugendlichen fest. Zugleich wird gegenseitiges Vertrauen gestärkt. [...]
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Ales Stenar, dem »schwedischen Stonehenge« - mehrere Obelisken auf einer grünen Wiese unter blauem Himmel

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