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Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
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archivierte Ausgabe 6/2023
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GLAUBE IN DER FAMILIE |
Wenn Kinder von der Kirche nichts wissen wollen |
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Zum Glauben kann man niemanden überreden. Ob die Kinder nun im Teenageralter sind oder bereits erwachsen – wichtig ist, dass man sich für ihre Ansichten interessiert und selbst authentisch von dem erzäht, was man selbst erlebt hat und was einen trägt. Foto: MStudioImages/iStock pxhere |
Vielen Christen bereitet das Desinteresse der jungen Generation an der Kirche Sorgen. Was tun, wenn die eigenen Kinder kein Interesse mehr an Religion haben, wenn sie sich gegen eine kirchliche Trauung entscheiden und die Enkelkinder nicht getauft werden? Wie reagieren, wenn Kirche oder religiöse Erziehung im Leben der jungen Familie keine Rolle mehr spielen? Mit Fragen wie diesen sehen sich Mitarbeiter kirchlicher Beratungsstellen immer häufiger konfrontiert.
Auf der Suche nach Antworten hat der Aschaffenburger Ehe- und Familienseelsorger Walter Lang Mütter und Väter, denen der christliche Glaube für das eigene Leben wichtig ist, miteinander ins Gespräch gebracht. Fünf Frauen und sieben Männer haben an einer ersten Online-Veranstaltung zum Thema »Meine (erwachsenen) Kinder wollen von Kirche nichts mehr wissen« teilgenommen. »Sie standen für 33 Kinder und 26 Enkelkinder und sie alle haben gute Erfahrungen mit kirchlicher Jugendarbeit und Kirche gemacht«, berichtet Lang. Die meisten sind seiner Beobachtung nach »hochengagiert in den Gemeinden unterwegs, bringen sich auf vielerlei Weise ein, sehen aber zugleich, dass die Basis bröckelt«.
Mit Bedauern stellen Christen der älteren Generation heute fest, dass die nachkommende Generation kaum oder gar kein Interesse mehr an Kirche hat – die eigenen Kinder und Enkel eingeschlossen. Der Kontakt zur Gemeinde vor Ort breche bei vielen spätestens nach der Firmung ab, kirchliche Jugendarbeit spiele kaum noch eine Rolle, Erwachsene wenden sich immer mehr von der Kirche ab oder treten ganz aus.
Für Eltern und Großeltern, die selbst aktiver Teil von Kirche sind und eine positive Geschichte mit Kirche haben, sind solche Erfahrungen schmerzhaft«, fasst Walter Lang zusammen. Was diese Menschen denn auch am meisten bewege, sei der Gedanke: »Das, was ich selbst an Gutem in der Kirche erlebt habe, würde ich auch meinen Kindern und Enkeln wünschen.« Konkret benannt werden dabei »Erfahrungen von Gemeinschaft, Gottvertrauen, Halt und Geborgenheit« oder »eine innere Kraft und Ruhe, die aus dem Glauben kommt«. [...]
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