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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Elternhaus
ERSTKOMMUNION – UND DANACH?

Noch Jahre später trifft sich die Gruppe monatlich

Noch Jahre später trifft sich die Gruppe monatlich
Foto: KNA
Eltern, Kommunionkinder und Gemeinden treibt diese Frage jedes Jahr um: Kinder, Eltern und Gemeinden haben auf intensive Weise gemeinsam ein Fest vorbereitet und gefeiert. Wenn das Fest der Erstkommunion vorbei ist, sind manche über die wiedergewonnene Zeit froh. Andere stellen sich die Frage: »Und nun?« Die Antwort ist scheinbar einfach. Für die Kinder geht es weiter mit der Kirche: Religionsunterricht, Ministrantendienst, Jugendarbeit, Sternsinger, Kinderchor.

Eine Phase großer Offenheit für Gott

Es gibt Gründe für die Vielfalt gemeindlicher Angebote. Eltern und alle, die sich bei der Erstkommunionvorbereitung engagieren, spüren, dass »da etwas geschieht«, dass die Kinder einen neuen Zugang zum Glauben gewinnen. Gespräche mit Pastoralreferenten belegen: Die Zeit der Erstkommunionvorbereitung wird als sensible Zeit erfahren, als eine Phase, in der die Kinder – und mit ihnen oftmals auch die Erwachsenen, die mit auf dem Weg sind – eine große Offenheit dafür entwickeln, Gott, sich selbst und die Anderen neu kennenzulernen.

Im Altern von neun Jahren haben Kinder eine beachtliche Fähigkeit, ihre Gottesbeziehung zu vertiefen. Sie stellen Fragen nach dem Sinn des Lebens, sie haben Erfahrung mit Konflikten gemacht und sehnen sich nach Frieden und Glück für alle Menschen: Kinder im späten Grundschulalter stehen fest auf dem Boden ihrer eigenen Erfahrungen und strecken sich nach den Erfahrungen aus, die die Welt ihnen bieten kann. [...]
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