Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
KLEINKINDER IN BETREUUNG

Das Loslassen muss von beiden Seiten erlernt werden

Das Loslassen muss von beiden Seiten erlernt werden
Fotos: iStock
Auf kleinen Teppichen sitzen zwölf Kinder in einem großen Kreis: Die jüngeren unter ihnen sind eineinhalb Jahre alt, die ältesten kurz vor ihrem dritten Geburtstag. Sie haben den Vormittag in der Montessori-Kinderstube miteinander verbracht, einer privaten Betreuungseinrichtung für Kleinkinder im Ulmer Stadtteil Wiblingen. Das Ritual, zu dem sie sich um die Mittagszeit im Kreis auf den Boden gesetzt haben, ist ein sanfter Übergang rückwärts: vom Zusammensein mit den anderen Kindern zurück in den Kreis der eigenen Familie.

Jedes Kind darf sich ein Lied wünschen

Während reihum ein Kind nach dem anderen sich ein Lied wünschen darf, das alle gemeinsam singen, kommen nach und nach die Eltern dazu. Tim (18 Monate) hat sein Stofftier eng an sich gedrückt und schaut immer wieder mit großen, suchenden Augen zur Tür. Als seine Mama hereinkommt, ihn in den Arm nimmt und sich zu ihm setzt, ist er sichtlich erleichtert. Elena (bald 3 Jahre) ist heute zum letzten Mal hier. Bald kommt sie in den »großen Kindergarten «, wie man in der Kinderstube sagt. Fröhlich jubelnd, aber ohne ängstliche Anhänglichkeit begrüßt sie ihre Mama.

Als nach einer halben Stunde die Lieder gesungen sind, sitzen elf Mütter und ein Vater mit in der Runde. Ein bisschen Trubel, bis alle Teppiche wieder aufgeräumt und an der Garderobe alle Mäntelchen und Schuhe angezogen sind – dann kehrt in der Kinderstube Stille ein, die Kinder kehren in ihre Familien heim.

Die erste zarte Loslösung von den Eltern ist ein spannender Prozess, bei dem Erika Steenberg als Gründerin und Leiterin der Montessori-Kinderstube seit Mitte der 1990er-Jahre schon viele Kinder und Eltern begleitet hat.  [...]
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