Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Zwei Erwachsene und ein Kind lesen das Katholische Sonntagblatt
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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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ZUCKERBROT UND PEITSCHE (2)

Kritik und Tadel dürfen niemals verletzen und erniedrigen

Kritik und Tadel dürfen niemals verletzen und erniedrigen
Fotos: B. Boissonnet/BSIP
In einer Fortbildung für Führungskräfte legt ein Sozialpsychologe mit seiner ganzen Überzeugungskraft dar: »Lob und Anerkennung motivieren Mitarbeiter ungemein und spornen zu größeren Leistungen an.« Dies hat einen Fluglehrer aufgebracht: »Theoretisch mögen diese Argumente stichhaltig sein, aber die Praxis funktioniert ganz anders: Wenn ich meine Flugschüler nach einem Fehler zusammenstauche, sind sie beim nächsten Flugmanöver gleich erheblich besser.« Ein unauflösbarer Widerspruch, der auch vielen in der Erziehung Tätigen ein Rätsel ist.

Mit Zuckerbrot und Peitsche

Viele Trainer schwören auf das Konzept: Mit Zuckerbrot und Peitsche sind die größten Leistungen zu erreichen. Ein erfolgreicher Trainingsleiter soll seine Schützlinge also maßvoll loben, aber auch zur rechten Zeit scharf kritisieren und tadeln. Solches Vorgehen ist nicht nur im Sport üblich. Viele Lehrer mit langjähriger Praxis beteuern, dass Kritik und Tadel immer enorme Wirkung haben. Kritik und Tadel sind in der Schule fest verankert. Es ist sogar in der Schulordnung geregelt, wie Ermahnung, Tadel und Kritik zu handhaben sind. Die meisten Schulordnungen sprechen in diesem Zusammenhang von Ordnungsmaßnahmen. Diese reichen von Ermahnungen, mündlichen oder schriftlichen Verweisen bis hin zum Schulausschluss. [...]
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