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archivierte Ausgabe 8/2009
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Elternhaus |
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Kinder und Medien (2): Computer und Internet |
Generation Online braucht Spielregeln und klare Grenzen |
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Foto: Schultes |
Computer und Internet gehören zum Alltag der Sechs- bis 13-Jährigen: Bei 89 Prozent steht zu Hause mindestens ein Computer zur Verfügung, auf das Internet können inzwischen 81 Prozent der Haushalte zugreifen, in denen Kinder aufwachsen. So die KIM-Studie 2006 des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest. Der Computer ist dabei, dem Fernsehen den Rang abzulaufen. Die Frage ist nicht mehr, ob Kinder ihn nutzen, die Frage ist, wie, wozu wie oft und mit welchen Folgen sie ihn nutzen.
Ohne Computer kommt man später nicht aus
Till kann noch nicht lesen. Aber das Symbol für sein Benjamin- Blümchen-Englisch-Lernspiel auf Papas Computer kennt der Fünfjährige genau. Auch die Maus kann er schon bedienen. Eine halbe Stunde pro Woche darf er am Computer spielen. »Ohne Computer kommen die Kinder doch später gar nicht aus«, meint sein Vater.
Tills Schwester Anne (9) kann sich bereits allein ins Internet einwählen, um sich bei »Antolin« einzuloggen. Ihre Grundschulklasse ist bei diesem Portal zur Leseförderung registriert. Gerade hat Anne ein Buch gelesen und dann interaktive Quizfragen zum Inhalt beantwortet: »28 Punkte hab’ ich gekriegt «, meint sie stolz. Lieber noch nutzt sie den Computer zum Spielen. Wenn sie ihrem liebsten Hobby nicht wirklich nachgehen kann, schwingt sie sich eben via Mausklick aufs Pferd. Per Tastendruck dirigiert sie dann ihr virtuelles Pferd hochkonzentriert und fingerfertig über Hindernisse. Das Schöne dabei: Es gibt immer eine neue Chance. Einfach auf Neustart klicken! Da vergeht die Zeit wie im Flug, und schnell hat Anne eine Stunde oder mehr vor dem Computer in Papas Büro verbracht. Nur murrend fährt sie den Computer herunter, wenn ihre Mutter meint, es sei genug »gedaddelt«. [...]
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